Diskussion:Pickwick-Syndrom

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Das anfallsartige Auftreten von Schlaf nennt man nicht Schlafapnoesyndrom sondern Narkolepsie. Beim obstruktiven Schlafapnoesyndrom kommt es durch die Verlegung der oberen Atemwege (z.B. Schnarchen) zu einem Sauerstoffdefizit im Körper, dem sekundenlangen Sistieren der Atmung folgt ein plötzliches ruckartiges Luftholen bis sich die Atmung wieder normalisiert. Der Schlaf des Betroffenen ist gestört und mit der Häufigkeit solcher nächtlicher Attacken steigt das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt. In einem Schlaflabor kann der Schweregrad der Erkrankung festgestellt werden. Therapeutisch werden Maskenbeatmungen angewandt, Sauerstoff angereicherte Luft wird mit Überdruck dem Schlafenden angeboten. Damit bleiben die Atemwege offen.