Diskussion:Polizeiliche Taktik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

" Wichtige Bestandteile"[Quelltext bearbeiten]

Das ist aber eine eigene Phantasie.

Der Zugriff von welchen Ihr hier schreibt, entspricht den Bestand eine Person, von welcher eine Straftat ausgegangen ist und weitergehen wird, wird durchgeführt von Denn ersten Kommando-Einheiten.

Welche das auch schon im Rathaus von Hamburg durchgeführt haben, sprich bei der Besetzung von Parlament, diese Einsatzbehandlung mag es auch schon in anderen Bundesländern gegeben haben, ist mir aber nicht bekannt.

Es ist auch von Ort nicht unbedingt abhängig, man versucht allerdings so wenig wie möglich, natürlich gar nicht andere zu gefährden, natürlich versucht man das ganze so schnell wie möglich zu beenden, bei den Mitteln ist klar die Verhältnismäßigkeit zu berücksichtigen.

Sollte es bei solchen Veranstaltungen, zu schwereren Straftaten kommen, welche auch bewiesen werden kommt die BFE zum Einsatz und das geht auch so weiter mit Einheiten von S- und MEK.

- Es gibt auch keine "Festnahmetechnik", wer sich in Bereich der Selbstverteidigung ein bisschen auskennt, muss das nicht vertiefen.

- Zeugensammelstellen, woher kommt denn der Quark, bringt mich zu schmunzeln, es gibt nur Gefangenensammelstellen, wo natürlich auch aussagen aufgenommen werden.

- Denn Raumschutz gibt es zwar hat, hat auch den Grund der Gefahrenabwehr, was allerdings der Schadensabwehr gilt und nicht dem Persönlichen befinden, welcher Selbstverständlich dort eingesetzt wird wo es sich nach Daten herausstellen würde, also mehr Analysen.

- Vor und Nachaufsicht gibt es nicht, es handelt sich um Polizeikräfte welche Aufklärung betreiben und bei entsprechender Lage, Kräfte zuziehen.

- Es handelt sich nicht um irgendwelche "Kesselaktionen" oder "Leberwursttaktiken", nur müssen die Polizeikräfte umgehend eingreifen, deshalb sind diese direkt bei Diesen "Demonstranten", das ist Vertrauensverlust, weil sich nicht an Vorgaben gehalten werden.