Diskussion:Populationsdenken

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 87.166.5.20 in Abschnitt Populationsdenken kommt zu kurz
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ich habe Teile die Schlusspassage des Artikels ausgeblendet, da es sich um keine in dieser Form haltbaren Aussagen handelt. Zum einen sollen in WP keine Links auf private Homepages gelegt werden. Dies gilt in diesem Fall um so mehr, als diese Webseite die einzige Quelle für die von der Erstautorin gewählte Terminologie von der "harten" vs. "weichen" Vererbung ist. Das ist schlichtweg Begriffserfindung der Erstautorin, denn auf der als Quelle genutzten Webseite werden die Begriffe immerhin als uneigentliche Begriffe mit Anführungszeichen ausgewiesen. Für Blending Inheritance und particulate inheritance gibt es offenbar keine deutschen Entsprechungen. --Gerbil 22:45, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Da kein Widerspruch kam, habe ich die Passage nunmehr gelöscht; Verweise auf rein private Webseiten sind zudem ohnehin nicht üblich. --Gerbil 22:46, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

„Biologisches Denken“ und mögliche Emanzipationsdefizite[Quelltext bearbeiten]

∗ Sollten die Vertreter des „biologischen Denkens“ es unterlassen, Diskretion, Diskontinuität und/oder Typologie auch an Beispielen der Thermodynamik aufzuzeigen, scheint mir das ein starkes Indiz für mangelnde Emanzipation auch aus dieser Richtung zu sein: es ist einfach, ein paar (angenehme) Beispiele zu selektieren, um an denen exemplarisch Sprünge an einzelnen Objekten herauszugreifen, wenn man obendrein dabei auch noch die Qualitäten selektiert, welche die Beispiele stützen (sollen).
∗ Nein, niemand hat gesagt, daß Physik und Bilogie die selbe Sache wären. Es regt sich ja auch niemand über die Separation von Chemie aus der Physik auf. Aber: letztendlich ist alles das Gleiche. Und es ist kein Mangel von Biologie, Physik oder einer sonstigen Wisschenschaft, wenn es zwischen den dazugehörigen Denkansätzen Diskontinuitäten zu geben scheint. Es ist, wenn überhaupt, ein Mangel des menschlichen Denkens, das die Gemeinsamkeit nicht zu erfassen sondern bestenfalls zu erahnen in der Lage ist. --87.163.107.235 00:27, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Populationsdenken kommt zu kurz[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel dreht sich praktisch nur um Populationsdenken vs. Essentialismus. Darwin hat gezeigt, warum die Typenlehre sich nicht dazu eignet Arten bzw. Populationen zu beschreiben. Es existieren keine Typen, sondern genetisch einzigartige Individuen. Vielleicht sollte deshalb hier im Artikel das Augenmerk mehr auf Populationsdenken und Variation legen und nicht auf Essentialismus. Der hat einen eigenen Artikel, auch wenn der Abschnitt über Biologie recht dürftig erscheint. Was meint Ihr? --Tiktaalik 14:13, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Das finde ich auch richtig. Überhaupt halte ich den Aspekt "Populationsdenken vs. Essentialismus" für sehr dürftig (und auch ohne Nachweise im Artikel). Vielmehr sollte es heißen "Typusdenken vs. Populationsdenken". --87.166.5.20 15:08, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Quellen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel beruht beinahe vollständig auf: Ernst Mayr (2002) Die Autonomie der Biologie. Naturwissenschaftliche Rundschau 55: 23–29. (Online verfügbar unter http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/d01_2/autonomie.htm). Für mich ist es etwas merkwürdig, den Begriff Populationsdenken als Lemma zu verwenden. Sollte man nicht entweder die Inhalte in geraffter Form unter "Population" packen oder eben den ganzen Artikel auch Autonomie der Biologie nennen?-- Meloe 15:30, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Der Erstautor war eine sehr problematische Unterstützung der WP; tu mit dem Artikel, was du für richtig hältst. --Gerbil 15:58, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten