Diskussion:Prinz-Eugen-Kaserne (München)

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Nutzung im Zweiten Weltkrieg[Quelltext bearbeiten]

Laut Telefonbuch 1941 (Amtliches Fernsprechbuch für den Bezirk der Reichspostdirektion München): Luftgaunachrichten-Rgt. 7 u. I./Lg. Nr. Rgt. 7, Oberföhring --88.217.115.131 09:24, 22. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

nebenbei zu den Telefon- und Adreßbüchern für München: obwohl dort viele detaillierte Informationen zu den damals vorhandenen Installationen vorhanden sind (allerdings schwankend von Jahr zu Jahr in den Telefonbüchern, was die Aussagekraft und Detailtiefe angeht), sind die Kasernennamen der Luftwaffe offenbar nicht besonders bekannt gewesen (oder rezipiert worden): sie sind in keinem Telefonbuch der Vorkriegs- und Kriegszeit angegeben. Für das Münchener Adreßbuch scheint das Militär nur aus dem Heer bestanden zu haben. Es ignoriert die Luftwaffe (oder SS-Verfügungstruppe) völlig. --188.174.57.138 11:49, 23. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Wieder in "ziviler Hand"[Quelltext bearbeiten]

Seltsame Formulierung. Was heißt das ? --88.217.117.71 10:21, 1. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Na ja, nicht mehr im Eigentum des Militärs und daher für die zivile Nutzung freigegegeben. --FloSch (Diskussion) 10:34, 1. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
genauer bitte: Übergabe durch den Bund an die Stadt oder sonstwen ? --88.217.122.20 13:26, 5. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Nachnutzung als Wohnsiedlung "Prinz-Eugen-Park"[Quelltext bearbeiten]

Im Zuge des steigenden Wohnungsbedarfs in München wurde die Zahl der projektierten Wohneinheiten im Prinz-Eugen-Park im Jahr 2012 von zunächst geplanten 1.600 auf 1.800 erhöht. Diese und die ergänzenden Infrastruktureinrichtungen sollen auf dem 30 ha großen Gelände gut 4.000 Menschen ein Zuhause bieten. Das Wohnungsangebot im Prinz-Eugen-Park reicht von freifinanzierten Wohnungen, Miet- und Eigentumswohnungen im sog. "München Modell", Sozialmietwohnungen und Wohnungen im Konzeptionellen Mietwohnungsbau bis zu Wohnformen für unterschiedliche Altersschichten, genossenschaftliches Wohnen sowie Flächen für Baugemeinschaften.

Im Westen an der Cosimastraße sieht der städtebauliche Entwurf eine urbanere Bebauung vor, die das Quartier von der Straße abschirmt. Im Osten anschließend sind kompakte Wohncluster mit z.T. geringerer Geschosszahl in die parkartige Landschaft der ehemaligen Kaserne eingebettet. Zwei Erschließungsstraßen verbinden die Teile des Areals miteinander und mit den beiden Zufahrten von der Cosimastraße her. Durch ein Netz von Rad- und Fußwegen wird das Quartier zusätzlich erschlossen. An den öffentlichen Nahverkehr ist der Prinz-Eugen-Park an der gleichnamigen Straßenbahnhaltestelle mit den Tram-Linien 16 und 17 angebunden. (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:8987:1A5E:98C7:146:9209:CB17 (Diskussion) 15:58, 21. Aug. 2020 (CEST))[Beantworten]