Diskussion:Projektmanagement-Software

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von AV in Abschnitt Plattformen...
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Funktionen[Quelltext bearbeiten]

Eine Funktionsliste wäre nicht schlecht. Also was typischerweise "drin" ist... Alex 19:45, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Als Anhaltspunkte für die Funktionalität sollten die Hauptgebiete des Projektmanagements geeignet sein; denn ein Werkzeug kann nicht mehr tun als das, was die 'Funktion' selbst braucht. Trotzdem: Wie bei Datenmodellierung wäre auch hier eine "Liste Projektmanagementwerkzeuge" nicht schlecht. Damit sollte auch das Kapitel 'Plattform' erledigt werden können.--VÖRBY 13:19, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Plattformen...[Quelltext bearbeiten]

... die gelinkten Listen/ Anbieter/ Plattformen sind zu etwa 100% Windows-lastig. Nicht gut. --Usneoides 19:42, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten

wenn das die bekannten Anbieter sind? ;-) kannst gerne andere Produkte vorschlagen! Alex 21:09, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Aktualisierte Liste Alex 08:38, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten

"Auswahl von Projektmanagementsoftware"[Quelltext bearbeiten]

Diese Kriterien gelten für jede Art von Software, eigentlich sogar für jeden Investitionsgegenstand. Ist damit überflüssig und sollte gegen einen Link zu allgemeinen Auswahlkriterien ersetzt werden!

Bin ganz Deiner Meinung - hab den Abschnitt jetzt nach Software verschoben. --Sebastian.Dietrich 12:54, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Volle Zustimmung. Allerdings waren die vorher beschriebenen Kriterien auch nur sehr rudimentär gefasst. Auch für 'Software' allgemein ist das wohl etwas wenig. --VÖRBY 12:58, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Klar, das war etwas dürftig - jetzt ists aber zumindest am richtigen Platz & sollte dort ausgebaut werden. --Sebastian.Dietrich 20:37, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Arten und Funktionsumfang[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, was tun wir mit diesen beiden Ahlemann-Aufstellungen?
PM-Software sollte / kann / muss grundsätzlich in allen Teilbereichen des PM (praktisch die "Wissensgebiete"?) unterstützen; siehe Projektmanagement. Vor allem die Liste 'funktionale Anforderungen' ist da nur sehr rudimentär und auch noch redundant zur weiter oben gezeigten. Da fehlt Vieles, z.B.: Risikomanagement; Management von Zielen und Anforderungen; Kosten; kritischer Pfad ist nur ein sehr kleiner Teil von Terminmanagement; Projektstatusverfolgung; Qualitätsmanagement. Auch Infrastruktursupport wie Dokumentations-, Versionierungs- und Ablage-Lösungen, Muster-Vorlagen etc. wäre da zu nennen.

Die Punkte 'Multiszenario- und Multi-Projektmanagement' sind m.E. keine funktionalen Anforderungen, sondern gehören zu einer gänzlich anderen Dimension.

Was tun wir also hier? Kann man den Ahlemann so einfach außer kraft setzen? Auf jeden Fall hätte er bei diesem 'Ergebnis' eine recht eingeschränkte Sicht auf das, was PM leisten muss.
--VÖRBY 13:13, 15. Nov. 2010 (CET), aktualisiert: --VÖRBY 18:17, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich hab ein wenig recherchiert und leider via Google nichts wirklich Brauchbares zur Definition von PM-Software gefunden. Wir brauchen aber WP:Belege, wenn wir hier was ändern wollen - solange nur Ahlemanns Aussagen belegbar sind, können wir hier nicht wirklich was ändern... --Sebastian.Dietrich
Was meinst Du: Wenn man Software für bestimmte Zwecke identifizieren kann, müsste man zumindest diese Zwecke katalogisieren können - mit Quellenverweis auf diese "existierende Realität". Oder akzeptiert WP tatsächlich nur abstrakte, theoretische Quellen? --VÖRBY 22:36, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Naja wennst beschreiben möchtest was so alles unter Projektmanagementsoftware zu verstehen ist bzw. welche Bestandteile so eine Software zumindest haben muss, dann ist das eine Definition, die du dir nicht einfach so selbst zusammenreimen kannst. Dafür brauchst Belege. Unter WP:Belege steht das auch genau: "Alle nicht-trivialen Aussagen eines Artikels müssen belegt und auf diese Weise nachprüfbar sein. Nur so kann sichergestellt werden, dass es sich um ausgewiesene Fakten und nicht um Theoriefindung (originäre Forschung) handelt." Nur "etabliertes Wissen .. welches auf der Hand liegt" brauchst nicht belegen.
Im Artikel steht ja derzeit auch nicht "PM-Software hat folgende Bestandteile", sondern "nach Ahlemann ..." - das relativiert zumindest die (leider einzig von mir auffindbare) Aussage zu Bestandteilen von PM-Software. --Sebastian.Dietrich 00:39, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Sebastian, ich denke, dass praktisch im Einsatz stehende Tools Beweis ('Beleg') genug sin sollten. Das ist doch dann wohl "etabliertes Wissen .. welches auf der Hand liegt". Dazu sollte zum Beispiel auch die Aussage gehören, dass für viele Disziplinen im PM (z.B. Anforderungsmanagement, Risikomanagement) und abhängig von Gegenheiten im Unternehmen etablierte Büro-(Office-)Anwendungen, meist unter Verwendung von Standardvorlagen, genutzt werden; ("etabliertes Wissen").
Im Gegensatz zu "Ahlemann" lässt sich sicher global sagen, dass in ALLEN Teilbereichen des Projektmanagements Softwarehilfsmittel verwendet werden, zum Teil speziell auf die PM-Zwecke ausgerichtet, zum Teil standardisiert.
Vorschlag: Ich versuche mal, aus der Softwareliste (Link vorhanden) die 'funktionalen Zwecke' herauszuarbeiten und daraus, zusammen mit einer allgemeinen Einleitung (ähnlich wie vor) einen Text zu bauen. Das könnte aber etwas dauern.

Andererseits meine ich, das wenige, das HIER steht (und sogar zweifelhaft), könnte durchaus im Kapitel 'PM-Werkzeuge' von PM untergebracht werden. Hier dieser Artikel könnte dann lediglich eine Liste von PM-Werkzeugen sein (wie es auch für Datenmodellierung eine gibt) - oder ganz wegfallen (wenn man nur mit Links auf Werkzeuge bzw. Werkzeugverzeichnisse arbeiten will - die in PM selbst genauso gut angelegt werden können).
--VÖRBY 10:02, 21. Nov. 2010 (CET), aktualisiert: --VÖRBY 12:20, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

@Vorschlag bin ich anderer Ansicht. Fürs Projektmanagement vermute ich auch, dass derzeit wohl am häufigsten Excel eingesetzt wird. Dennoch kannst daraus keine funktionalen Zwecke herausarbeiten, Excel ist ja kein PM-Tool. Ich denke wir können nicht aus Tools, die sich selbst PM-Software nennen oder als solche verwendet werden, auf den Funktionsumfang von PM-Software schließen.
Was wir denke ich aber machen können ist auf all die Teilgebiete von PM verweisen (leider gibts dazu in der WP mWn keine vollständige Liste) und (ohne Beleg) erwähnen, welche davon in der Praxis mit Software unterstützt werden. Vielleicht könnte man hier (ohne Beleg) erwähnen dass Tools die speziell für (ein spezifisches Teilgebiet von) PM gedacht werden in der Praxis PM-Software genannt werden (im Gegensatz zu Standardsoftware wie Excel oder Software, die neben PM auch in anderen Gebieten (z.B. Zeiterfassung) verwendet werden). Tools würde ich aber nicht nennen (sonst wird das bald überborden) und auch nicht eine selbstgestrickte Definition, dass z.B. "nur Tools die alle/min.3/min.1 dieser Gebiete beherrschen PM-Software genannt werden dürfen". --Sebastian.Dietrich 12:23, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Excel ist ja auch nur ein Beispiel - das man aber durchaus erwähnen sollte (ist ja wohl ein "Standard" - der aber z.B. durch Templates schon individualisiert sein kann). Es gibt aber noch viele andere Werkzeuge, die auch über die genannten Zwecke hinausgehen. Wie schon gesagt: Die Teilgebiete sind in PM ("Wissensgebiete") genannt, man (ich) schafft es sicher, dazu jeweils einige markante Beispiele zu identifizieren. Die konkreten Tools sollten wir aber nur als Liste halten; s.o. unter 'Andererseits ...'.
Schönen Sonntag: --VÖRBY 13:02, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Übrigens habe ich zu 'Ahlemann' gänzlich andere Unterlagen - die er auch für PM-Software Evaluationen verwendet hat:
Dort finden sich, als Begriffe über ein optisches 'M' verteilt und in 3 Ebenen angeordnet, zunächst nur die Begriffsgruppen Idea-Generation, Idea-Evaluation, Planning, Controlling und Termination. Übergordnet steht 'Definition of Strategy', darunter Infrastrukturbegriffe.

Erst als Unterpunkte in der Beschreibung zu diesen Gruppen finden sich funktionale Anforderungen, die sich gegen die PMI-Wissensgebiete 'mappen' liesen. Das sind aber Begriffe wie: Ressourcenmanagement, Riskmanagement, Kostenmanagement, Time Planning, Aufgabenplanung (WBS), Qualitätsmanagement, Issue Management, Status Reporting, Project Auditing und Monitoring, Knowledge Management, Project Metrics, Test Management usw.

Ich denke also, da wurde etwas sehr verkürzt wiedergegeben. Oder Ahlemann selbst ist sehr "evolutionär".
Siehe auch http://www.imu.uni-osnabrueck.de/imu_seminar.pdf

Ich bin dabei, einen neuen Text zu kreieren und möchte funktional die PMI-Gebiete zu referenzieren, Ahlemann also hier außen vor lassen. Grüße von --VÖRBY 18:44, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Super - bin damit auch 100% einverstanden... --Sebastian.Dietrich 20:20, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten