Diskussion:Psalm 130

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 188.23.7.115 in Abschnitt Franz Liszt
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der im hebräischen Text abgedruckte Psalm ist nicht 130 sondern 142. bitte korrigieren

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profundis (Oscar Wilde), pt:De Profundis (livro))
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(Unterschied) 20:50, 9. Nov. 2007 . . BotMultichill (Diskussion | Beiträge | Sperren) (5.701 Bytes) (Bot: Ergänze: ru:De 
Profundis (Уайльд) (UTF8!))
(Unterschied) 05:29, 5. Apr. 2007 . . Babel fish (Diskussion | Beiträge | Sperren) (Text: Tabelle mit hebräischem Text, 
vokalisiert mit Kantillation)
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(Unterschied) 12:11, 14. Okt. 2006 . . 84.139.26.47 (Diskussion | Sperren)
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(Unterschied) 06:01, 4. Apr. 2006 . . Robert Weemeyer (Diskussion | Beiträge | Sperren) (- De Profundis wurde nach De profundis 
(Psalm) verschoben: Die Großschreibung erscheint nicht sinnvoll.)
(Unterschied) 05:58, 4. Apr. 2006 . . Robert Weemeyer (Diskussion | Beiträge | Sperren) (Kategorie:Kirchenmusik)
(Unterschied) 09:13, 2. Apr. 2006 . . Artemisia (Diskussion | Beiträge | Sperren)
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--lyzzy 11:50, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Franz Liszt[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt eine Bezugnahme auf das Klavier-Orchesterstück von Franz Liszt. Kann hierzu jemand etwas schreiben? --Mengenstrom 17:29, 26. Jun. 2008 (CEST)

Genauso fehlt eine Bezugnahme zu der Kantate "De Profundis", welches von dem oberösterreichischen Komponisten Balduin Sulzer geschaffen wurde. (nicht signierter Beitrag von 188.23.7.115 (Diskussion) 15:42, 17. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Beleg fehlt[Quelltext bearbeiten]

Traditionelles Totengebet der katholischen Kirche? Hier fehlt ein Beleg. Das Erzbistum Bamberg weiß nach meiner Recherche nichts darüber. --Beastie Boy 11:01, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Auch in Bamberg wird Ps. 130 beim Begräbnis gesprochen. Das mit der Recherche wohl gemeinte Heft Totengebet gibt liturgische Hilfen für die Sitte, an einem der Tage zwischen Tod und Begräbnis für den Verstorbenen im Rahmen einer Andacht zu beten und nennt den Ps. 130 auf Seite 11a. -- Bremond 16:36, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Was ist denn DAS ...[Quelltext bearbeiten]

für eine Übersetzung?!

"quia apud te propitiatio est"
(Doch bei Dir ist (die(sic.)) Vergebung) - naja, ginge noch
aber jetzt:
"propter legem tuam sustinui te Domine
sustinuit anima mea in verbum eius"

wird hier übersetzt mit:

"Doch bei dir ist Vergebung, / damit man in Ehrfurcht dir dient."

ANIMA MEA!! kann ich da nur sagen!
Wenn die ganze Bibel so schlampig übersetzt ist, dann Hut ab zum Gebet! Hella

"propter legem tuam sustinui te Domine
sustinuit anima mea in verbum eius"

das ist übersetzt:

"Für Recht warte ich auf dich, Herr,
wartet meines Seele auf sein Wort."

"Warten auf Recht" - das hat einen ganz anderen Sinn, als "in Ehrfurcht dienen"!!

Christentum als zweitausendjähriges, von der Obrigkeit absichtlich entstellte Übersetzung, vorsätzlich falsche Überlieferung, als vorsätzlich herbeigeführter Irrtum? Da kann einem nur noch schlecht werden, angesichts der zahllosen Toten, die das bereits gekostet hat! Und solch offensichtlicher(sic.) und eklatanter Übersetzungs-Betrug findet seinen Weg in eine Enzyklopädie - und das heute(!), in Zeiten, wo es jedermann sehr leicht nachprüfen kann?! Das gehört eher unter die Rubrik: "Ideologischer und kultureller Selbstmord".

Übrigens ...[Quelltext bearbeiten]

zeigt die wörtliche Übersetzung sehr deutlich und unmißverständlich die Funktionalität der Psalmen:
Eine (linguistische, historische, religionsgeschichtliche (daraus folgt ...) etc.) Delikatesse:
Während der erste Halbsatz eindeutig die direkte Anrufung der Gottheit ist (der Erhabene wird direkt in der der ersten Person angesprochen), spricht der zweite Halbsatz (in der dritten Person) über ihn - also: ZU jemandem anderen: Dem Volk/derGemeinde. Damit ist der Psalm als priesterlicher Text erkennbar, der zwischen der Gottheit und der Menschenwelt vermittelt. Die seit Jahrhunderten persistierende, absichtlich falsche Übersetzung verwischt diese Tatsache - über die Gründe dafür braucht man nicht lange zu spekulieren - Logik und historische Erfahrung helfen uns da auf die Sprünge ... Sowas gehört vielleicht nicht unbedingt in den Artikel, wohl aber in die Diskussion darüber, wenn man diese denn ernst meint, denn dies hat logischer- und konsequenterweise Folgen für die Strukturierung des Artikels, Stichwort: Übersetzungsgeschichte und Interpretationsgeschichte des Psalmes sollten nachgezeichnet werden! Hella