Diskussion:QUADRIGA
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Quelle des Artikels: Ich habe an der Erstellung des Verfahrens mitgewirkt. --Michael Wehrmann 11:18, 7. Okt 2006 (CEST)
Überarbeitung: Beschreibung des Testverfahrens eingefügt. Der Hinweis auf die bundesweiten Institute dient als Beleg für die Verbreitung. --Michael Wehrmann 14:44, 7. Okt 2006 (CEST)
- Etwas zum Stellenwert wäre schon wünschenswert: ist das hier in der Testphase? Wieviele Hilfseinrichtungen setzen es ein? Wann wurde es entwickelt? --P. Birken 17:42, 7. Okt 2006 (CEST)
- Das Verfahren ist nicht mehr in der Testphase, es wurde im Rahmen meiner Dissertation 2002 veröffentlicht. Der Link auf die Einrichtungen dient als Beleg für den Einsatz der qualitativen Diagnostik. Eine genaue Zahl kann ich nicht nennen, da dies alles unabhängige Einrichtungen sind. Ich kann nur für den Arbeitskreis des Zentrums für angewandte Lernforschung sprechen: alle Mitglieder (zehn bundesweite Einrichtungen) setzen QUADRIGA erfolgreich in ihrer diagnostischen Arbeit ein; von diesen Instituten werden laufend etwa 1000 rechenschwache Kinder betreut und etwa ebenso viele Diagnostiken pro Jahr durchgeführt. --Michael Wehrmann 18:29, 7. Okt 2006 (CEST)
- Vielleicht nochmal klarer, wieso ich hier so bohre: mir wird die Relevanz dieses Verfahrens nicht klar und ich überlege die ganze Zeit, ob wir so einen Artikel hier überhaupt haben wollen. Gepaart damit, dass ausgerechnet der Entwickler des Konzepts (siehe Wikipedia:Selbstdarsteller) einen Artikel schreibt, ergibt sich bei mir ein komisches Gefühl. Es ist immer noch völlig unklar aus dem Artikel, welchen Stellenwert das Verfahren innerhalb der Dyskalkuliediagnose einnimmt. --P. Birken 10:38, 8. Okt 2006 (CEST)
- Gut, um Selbstdarstellung geht es mir nicht (mein Name ist gar nicht erwähnt und das kann gerne so bleiben), sondern um Information, da das Verfahren mit guter Erfahrung eingesetzt wird. Wenn der Artikel keine Relevanz hat, kann er auch gerne wieder gelöscht werden. Meines Erachtens hat er sie jedoch schon, da nach aktuellen Studien etwa 5-6% der Grundschüler von Rechenschwäche betroffen sind und zehn der großen Zentren erfolgreich damit arbeiten. --Michael Wehrmann 14:16, 8. Okt 2006 (CEST)
- Welchen Stellenwert hat das Verfahren innerhalb der Dyskalkuliediagnose? --P. Birken 14:58, 8. Okt 2006 (CEST)
- In den mit uns im o.g. Arbeitskreis kooperierenden Zentren hat es einen Stellenwert von 100%, die anderen Zentren werden es vermutlich ebenso einsetzen. Auf dem "freien Markt" konkurriert es mit neuropsychologischen Verfahren. Über die genaue Verbreitung bundesweit kann ich nichts sagen, da es keine Rückkopplung von den einsetzenden Stellen gibt. --Michael Wehrmann 15:05, 8. Okt 2006 (CEST)
- Welchen Stellenwert hat das Verfahren innerhalb der Dyskalkuliediagnose? --P. Birken 14:58, 8. Okt 2006 (CEST)
- Gut, um Selbstdarstellung geht es mir nicht (mein Name ist gar nicht erwähnt und das kann gerne so bleiben), sondern um Information, da das Verfahren mit guter Erfahrung eingesetzt wird. Wenn der Artikel keine Relevanz hat, kann er auch gerne wieder gelöscht werden. Meines Erachtens hat er sie jedoch schon, da nach aktuellen Studien etwa 5-6% der Grundschüler von Rechenschwäche betroffen sind und zehn der großen Zentren erfolgreich damit arbeiten. --Michael Wehrmann 14:16, 8. Okt 2006 (CEST)
- Vielleicht nochmal klarer, wieso ich hier so bohre: mir wird die Relevanz dieses Verfahrens nicht klar und ich überlege die ganze Zeit, ob wir so einen Artikel hier überhaupt haben wollen. Gepaart damit, dass ausgerechnet der Entwickler des Konzepts (siehe Wikipedia:Selbstdarsteller) einen Artikel schreibt, ergibt sich bei mir ein komisches Gefühl. Es ist immer noch völlig unklar aus dem Artikel, welchen Stellenwert das Verfahren innerhalb der Dyskalkuliediagnose einnimmt. --P. Birken 10:38, 8. Okt 2006 (CEST)
- Das Verfahren ist nicht mehr in der Testphase, es wurde im Rahmen meiner Dissertation 2002 veröffentlicht. Der Link auf die Einrichtungen dient als Beleg für den Einsatz der qualitativen Diagnostik. Eine genaue Zahl kann ich nicht nennen, da dies alles unabhängige Einrichtungen sind. Ich kann nur für den Arbeitskreis des Zentrums für angewandte Lernforschung sprechen: alle Mitglieder (zehn bundesweite Einrichtungen) setzen QUADRIGA erfolgreich in ihrer diagnostischen Arbeit ein; von diesen Instituten werden laufend etwa 1000 rechenschwache Kinder betreut und etwa ebenso viele Diagnostiken pro Jahr durchgeführt. --Michael Wehrmann 18:29, 7. Okt 2006 (CEST)
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