Diskussion:Quasi-Newton-Verfahren

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 89.204.138.237 in Abschnitt Zweiter Satz
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Die Beschränkung auf Minimierungsprobleme(statt allgemein das Lösen einer nichtlinearen Gleichung) sollte imho aufgelöst werden. --Mathemaduenn 07:41, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die Hessematrix braucht selbst in einem strikten lokalen Minimum nicht positiv definit sein, lediglich positiv semidefinit. Beispiel: hat im Punkt ein striktes lokales Minimum, aber . --Alexander Brock (Diskussion) 15:32, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Zweiter Satz[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den zweiten Satz, „Die Verfahren basieren auf dem Newton-Verfahren, berechnen die Inverse der Hesse-Matrix jedoch nicht direkt, sondern nähern sie lediglich an, um den Rechenaufwand pro Iteration zu verkleinern.“, schwer verständlich: Er nimmt direkten Bezug auf den Artikel „Newton-Verfahren“ und beschreibt, dass hier nun mit der Hesse-Matrix etwas anderes geschieht. Nun wird aber im Artikel „Newton-Verfahren“ die Hesse-Matrix kein einziges Mal erwähnt. Ist das eine Schwäche dieses Satzes? Oder eine Schwäche des Artikels „Newton-Verfahren“? Oder habe ich einfach zu wenig Ahnung von Mathe?--89.204.138.237 23:33, 24. Mai 2016 (CEST)Beantworten