Diskussion:Quick (Zeitschrift)

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2003:D0:2BC1:7E01:C41A:2309:E9BF:1B66 in Abschnitt Niedergang
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Quick war eine "konservative" Zeitschrift! Wilfried Ahrens war dort auch (stelv.?) Chefredakteur. Er tat sich mit dem Artikel "Die Bölls sind schlimmer als Barder-Mainhoff" hervor.

Grüße Stefan3 (nicht signierter Beitrag von 217.66.32.101 (Diskussion) 13:19, 5. Jul 2010 (CEST))

Wer sind denn Barder und Mainhoff? Die hießen doch Andreas BAADER und Ulrike MEINHOF (Baader-Meinhof-Bande)! --RockDJ04 02:37, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Chefredakteure[Quelltext bearbeiten]

Der erste Chefredakteuer war Harald Lechenperg. Wer kann weitere nachtragen? -- Gio von Gryneck 11:08, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

unglücklich formuliert[Quelltext bearbeiten]

"1966 unter Chefredakteur Karl-Heinz Hagen, 46, weilandiges Monatseinkommen DM 15,000, war Quick mit einer Auflage von wöchentlich 1,7 Millionen hinter dem dickeren Stern mit 1,8 und vor Bunte und Neue Illustrierte mit 1,6, bzw. 1,5 Millionen die zweitgrösste deutsche Illustrierte.[1]" (nicht signierter Beitrag von 213.196.251.58 (Diskussion) 18:54, 31. Jul 2012 (CEST))

undeutlich formuliert[Quelltext bearbeiten]

"die Ostverhandlungen der damaligen sozialliberalen Regierungskoalition" Für mich (*1979) ist diese Phrase nicht verständlich. Ich nehme an, dass es etwas mit der DDR zu tun hatte. (nicht signierter Beitrag von 9:54, 2. Jul 2013 (CEST)) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.147.67.122 (Diskussion))

Niedergang[Quelltext bearbeiten]

Unabhängig davon waren alle Illustrierten bereits seit Jahren gleichermaßen von Auflagenverlusten betroffen, da Käufer immer mehr Special-Interest-Titel bevorzugten. Das hört sich in diesem Zusammenhang apologetisch an, ist es aber nicht. Die anderen genannten Konkurrenten „Stern“ und „Bunte“ existieren heute noch. --2003:D0:2BC1:7E01:C41A:2309:E9BF:1B66 19:19, 27. Aug. 2017 (CEST)Beantworten