Diskussion:Quiddje

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Abubiju in Abschnitt Ursprung QUIDDJE
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"geborene" oder "waschechte Hamburger"[Quelltext bearbeiten]

"Waschechte" ist der volkstümlicher Begriff, während von den Heimatforschern und Historikern der Begriff "geborene Hamburger" bevorzugt wird. Gruß--Strandräuber 11:28, 8. Jun 2006 (CEST)

Status Hamburger lt. einer Erläuterung im Radio von "Heidi Kabel" (die muss es ja wohl wissen)[Quelltext bearbeiten]

gebürtiger Hamburger => selbsterklärend
echter Hamburger => beide Eltern in Hamburg geboren
waschechter Hamburger => beide Eltern, alle Großeltern in Hamburg geboren

Frage: Was ist wenn ein Vorfahre z.B. in Wandsbek geboren wurde zur Zeit vor dem Großhamburg-Gesetz von 1937?

Der ist ja völlig eindeutig Preuße. Was aber ist mit jemandem, der *nach* dem Großhamburg-Gesetz in Wandsbek geboren wurde? D.H. wurde die Definition von 1887 "in den Grenzen des alten Hamburg" mit dem Groß-Hamburg-Gesetz erweitert?
Ich kann es nicht nachprüfen, denn meine Mutter war (im Krieg) zwar im Verein geborener Hamburger, war aber auch "in den Grenzen des alten Hamburg", geboren. --Jan-Henner Wurmbach 17:12, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nicht ganz korrekt[Quelltext bearbeiten]

gebürtiger Hamburger = in Hamburg geboren geborener Hamburger = "Hanseat", selbsterklärend

gebürtig kann somit jeder sein, zum geborenen Hamburger gehört mehr dazu.

nicht jeder geborene Hamburger ist Hanseat, deine Vorfahren können seit der Gründung Hamburgs nur in Hamburg geboren worden sein, dass macht dich nicht zum Hanseaten. Hanseaten waren nur die Oberschicht der Stadt, also reiche Kaufleute, wenn man Adlig war konnte man kein Hanseat werden(und verlor den Status wenn man ein Adelstitel annahm).--84.46.42.204 03:36, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Für das Selbstverständnis bzw. die verbreitete Auffassung, wer Hanseat war, empfehle ich einen Blick in den Artikel ;) Mir will aber scheinen, dass "Quiddje" nicht das Gegenstück zum "Hanseaten" ist (wiewohl es da historische Zusammenhänge geben mag; nicht jedoch in jüngerer Zeit), sondern eher zum "Hamburger Butsche" (also Junge). In dieser Abgrenzung ist der Quiddje jemand, der sich nicht auskennt, nicht weiß, wie es in der Stadt läuft, und bei Offenbarung dieser Unwissenheit wenig plietsch wirkt. So verwendet in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in St. Georg, und in diesem Fall nicht von Pfeffersäcken. --Lakra (Diskussion) 15:21, 8. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ursprung QUIDDJE[Quelltext bearbeiten]

Der Ursprung des Wortes kommt nicht wie fälschlicherweise beschrieben vom Wort Quittung und dessen Ableitung.

Der Ausdruck "quiddje" ist eine Veränderung des englischen Ausdruckes "quit ya" (=Hau ab) denn genau diesen Ausdruck benutzten ihn, da beim Ausladen der Waren (in diesem Fall waren es die Bananenfrachter) in der Speicherstadt Mann noch zugucken konnte. Dies zu Leidwesen der Schiffscrew, welche aufgrund dessen in ihren Gehwegen eingeschränkt wurden. Die Arbeiter sprachen weniger Deutsch aber dich englisch und "verscheuchten" die herumstehenden Personen dann mit dem Begriff "Quit ya" Die Hamburger kategorisierten dann ganz einfach die Crew als Quiddje, sprich jemand der keine Hamburger ist und das soll auch einen leicht abfälligen Tn einhalten,

Hallo Anonymus, kannst du Quellenangaben machen? --Abubiju (Diskussion) 11:08, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten