Diskussion:Römische Provinz

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Liste der Provinzen für die Spätantike hinzugefügt. Bin mir bei der anderen Liste (14 n.Chr. )nicht sicher, ob die stimmt, müsste von einem/r Fachmann/frau überprüft werden.

Außerdem fehlt es an Informationen über die inneren Strukturen der Provinzen, ihre Aufgaben, das Verhältnis von Provinzial- zur Stadtverwaltung et cetera... Auch hier sollten sich berufene Spezialisten bereitfinden, etwas zu tun. --Decius 10:58, 18. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Ich hab's versucht, es ist aber nicht so leicht, ein so komplexes Thema, auf ein paar Sätze einzudampfen. Fehlt Euch noch was?? 12:00, 22. Mai 2004, Evpi


Meiner Meinung nach sollte man vielleicht den Artikel wirklich nur auf die Erklärung des Begriffs beschränken, und dann einen anderen Artikel "Liste der römischen Provinzen" oder auch Einteilung des römischen Reiches mit den Namen der Provinzen einrichten? --Karodde 14:39, 20. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Mach man (Liste der römischen Provinzen oder Liste der Provinzen des römischen Reiches).Fischers Fritz 10:44, 21. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Erledigt - und eine qualitative Erweiterung ist in Vorbereitung. Br 19:16, 25. Aug 2004 (CEST)

Die qualitative Erweiterung hat gezeigt, dass eine Teilung der Liste erforderlich ist: Liste der römischen Provinzen bis Diokletian und Liste der römischen Provinzen ab Diokletian; die erste Liste ist etwa 60000 Byte groß, die zweite wird wohl nicht viel kleiner. 80.131.59.185 20:09, 28. Aug 2004 (CEST)

Was ist denn mit der Ortsliste, kann man die Liste der römischen Provinzen nicht einfach dort unterbrigen; und einen link hin setzen ?

"Zu den grundlegenden Prinzipien römischer Provinzialverwaltung gehörte es, die bestehenden Verwaltungs- und Rechtsinstitutionen in dem jeweiligen Gebiet/Land so weit wie möglich zu erhalten (wenn solche überhaupt vorhanden waren, was in den barbarischen Provinzen meist nicht der Fall war)." Ehrlich, solche Sätze suggerieren, daß alle Barbaren sich gegenseitig gefressen hätten, ehe sie glücklicherweise von Rom unterworfen wurden - natürlich auch ein Vorgang, der absolut notwendig war und ohne Leid ablief. Ich rufe zu etwas mehr Sachlichkeit auf. Auffällig viele Autoren neigen zu einer Romverherrlichung.

Möchte das unterstreichen, das klingt als sei da das große zivilisierte Rom, das Ordnung bringt in die unzivilisierte barbarische Bevölkerung. Aber Kaiser Wilhelm hat ja im Hinblick auf seine Kolonien ungefähr das Gleiche gesagt. Und der belgische König Leopold auch. Und auch diverse US-Präsidenten was die Indianer oder die Phillipinos oder die Panamesen oder die Kubaner oder die Hawaianer angeht. Oder Pizarro und Cortez was die Inkas und die Atzteken angeht. Oder Ohm Krüger und Cecil Rhodes was Südafrika angeht. Oder Queen Victoria was Ägypten und Sudan und Indien angeht. Können denn so viele Herrscher irren?--87.155.52.244 08:35, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

In dieselbe Kerbe schlägt der Satz: "Auf die Tatsache, dass es der überwiegenden Bevölkerungsmehrheit unter römischer Herrschaft besser ging als vorher, ist auch zurückzuführen, dass in den fast 700 Jahren römischer Provinzialverwaltung nur zu wenigen Aufständen gegen Rom kam (z. B. Pannonischer Aufstand, der Boudicca-Aufstand und auch die jüdischen Aufstände). Gerade kurz nach Einführung der römischen Provinzialherrschaft kam es doch relativ häufig zu Aufständen gegen Rom, was gegen die Behauptung spricht, dass sich durch die Einführung der römischen Herrschaft die Verhältnisse für die Mehrzahl der Bevölkerung schlagartig und deutlich verbessert hätte. Ganz im Gegenteil würde ich davon ausgehen, dass die Einführung der römischen Herrschaft in "barbarischen Gebieten" in der Regel erst einmal zu einer gefühlten deutlichen Verschlechterung der Lebensverhältnisse durch erhöhten Steuerdruck geführt hat. Am deutlichsten wird dies am Beispiel eines der wenigen erfolgreichen Aufstände, nämlich dem des Arminius, der ja nach Ansicht moderner Historiker v.a. dem Umstand geschuldet war, dass sich die Germanen zuvor relativ frei, danach auf den Stand besserer Sklaven heruntergedrückt gefühlt haben. Ähnlch war es zuvor in Iberien, Gallien, Britannien, Pannonien, nur, dass diese Aufstände erfolglos waren. Inwiefern es daran lag, dass sich die einheimische Bevölkerung danach an die römische Herrschaft einfach nur gewöhnt hat, oder Aufstände als wenig erfolgversprechend betrachtete, oder mit der Zeit die durchaus vorhandenen Vorteile römischer Herrschaft zunehmend akzeptiert hat, dass danach keine großen Aufstände mehr stattfanden, steht auf einem anderen Blatt. An einer Verbesserung gegenüber den zuvor herrschenden Zuständen durch noch weit schlimmere despotische Ausbeuter liegt es sicher nicht. Das mag in Provinzen anders sein, die schon zuvor "zivilisiert" waren und Fremdherschaft kannten, wie den hellenistischen. Insofern meine ich, dass man diesen Satz so eigentlich nicht stehen lassen kann.--93.196.179.138 19:24, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Auch die Mithridatischen Kriege wären ohne den Hass auf römische Herrschaft so nicht möglich gewesen! Cicero und Appian zeigen wie sehr sich mancher Stadthalter wie ein Despot verhalten hat. 07. Dez. 2016 (CET) (nicht signierter Beitrag von 194.95.116.107 (Diskussion) 10:24, 7. Dez. 2016 (CET))[Beantworten]


Es wäre überaus sinnvoll Kartenmaterial einzubinden, das die Entwicklung des Reiches, inklusive seiner Provinzen, im Laufe der Jahrhunderte zeigt. Soll heißen, von der Republik, über die hohe Kaiserzeit, bis hin zur Spätantike. Eine einzige Karte, die bloß den Stand zu Zeiten Trajans zeigt, verkürzt und vereinfacht die Thematik viel zu sehr. Da muss man schon ein wenig ausführlicher sein. Also 3 Karten als Minimum. Gegebenenfalls als "animated Gif". (nicht signierter Beitrag von Plantaganet (Diskussion | Beiträge) 19:21, 8. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Nachnutzung ohne Quellenangabe[Quelltext bearbeiten]

Auf dieser Seite von „roma-aeterna“ wurden große Teile des Artikels (manchmal geringfügig modifiziert) wohl ohne Quellenangabe übernommen. --91.55.117.196 23:12, 13. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]