Diskussion:REAPER

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Haraldmmueller in Abschnitt Neutralität
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kurze Erklärung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Reaper-Artikel erst einmal von den gröbsten Schnitzern befreit - manche Informationen darin waren ja einfach falsch - kein Mehrspurschnitt!! Also ehrlich. Meine Informationen stammen von der Reaper-Website sowie durch Erfahrung durch professionelles Arbeiten mit REAPER und anderen DAWs. Abgesehen davon - was soll denn bitteschön "Im Gegensatz zu einigen professionellen Systemen.." heißen? Ist REAPER etwa nicht professionell?!? -- 194.95.94.14 13:23, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Portabilität[Quelltext bearbeiten]

man könnte bei den "nennenswerten Eigenschaften" noch erwähnen, dass REAPER ein "portable app" ist, also auch ohne Installation von jedem USB-Stick aus läuft. 88.65.203.237 13:28, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Mehrspurschnitt, Finalizing, Mastering?[Quelltext bearbeiten]

Was genau soll "keinen Mehrspurschnitt" bedeuten? Reaper unterstützt Multichannel Audio und kann diese Files auch schneiden. Desweiteren bieter Reaper hervorragende Unterstützung für Mastering (Stem Rendering und Reimport, extrem flexibles Routing und Einbindung von externen Geräten an beliebige Stellen in der (Mastering-)Signalkette). "Finalizing und Mastering" scheint sich hier auf CD-Authoring zu beziehen. Bitte aufklären!--213.39.162.212 21:26, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hobbymusiker[Quelltext bearbeiten]

"Reaper ist eine kostengünstige Alternative zu gängigen professionellen Programmen wie etwa [...] und deswegen besonders bei Hobbymusikern beliebt."

Gibt es dafür eine Quelle? Ich glaube nicht das Reaper sich diesbezüglich von anderen Programmen unterscheidet. Der Zusatz klingt zudem äußerst unglücklich formuliert.213.39.178.93 03:30, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Bearbeitungsplugins[Quelltext bearbeiten]

"Es enthält jedoch im Gegensatz zu einigen professionellen Systemen bereits eine Reihe von nützlichen Bearbeitungs-Plugins."

Mir ist keine DAW-Software bekannt, die keine "nützlichen" (subjektiver Begriff) Plug-ins enthalten würde. 213.39.178.93 03:30, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten


Hobbymusiker mit mehreren (gekauften) DAWs[Quelltext bearbeiten]

Also reaper steht anderen DAWs in nichts nach. Im Gegenteil, es arbeitet mit 64bit interner Auflösung. Natürlich hat es Mehrspurschnitt und kann auch zum Mastern benutzt werden. Die mitgelieferten Effekt (reaplugins) sind einfach gestaltet, aber in ihrer Funktion sehr teuren Plug-ins ähnlich, die in kaum einer anderen DAW so erhalten sind. (siehe ReaEq und andere) Das man beim Kauf einer Lizenz die 2 Nachfolgenden Versionen erhält, ohne für ein Upgrade bezahlen zu müssen, ist wohl auch einzigartig. (nicht signierter Beitrag von 92.229.38.166 (Diskussion | Beiträge) 09:35, 29. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel liest sich stellenweise wie ein Werbeflyer, meiner Meinung nach. Kritik an dem Programm wird quasi nicht erwähnt - und ich glaube einfach nicht, dass es keine gibt. Ich gehe das Problem evtl. in Kürze selbst an. falls sich jemand anderes (auch) dazu berufen fühlt - gerne!^^ --87.176.228.127 14:53, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Bei den anderen DAWs wird ebenfalls keine Kritik genannt. Der Artikel hat sich seit dem 14. Oktober deutlich verändert, ich habe die Neutralitäts-Markierung daher wieder entfernt. -- Sonicwarrior 15:07, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten
..."liest sich stellenweise wie ein Werbeflyer" dem stimme ich zu , was auch daran liegt , dass viele Features genannt werden, die Eigennamen sind, nicht erklärt werden und daher keine Zusatzinformation darstellen. Es sollten nur Features genannt werden, die wirklich relevant sind, ansonsten würde ich sie löschen.--Zwölfvolt (Diskussion) 18:12, 8. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Bei den Features find ich's eigentlich ok. Die Plugins, die nicht erklärt werden, könnte man rausnehmen - weil sie tatsächlich nichts erklären -, und die Neuerungen ab 5.0 würde ich vollständig entfernen. Das sollte dann für diesen Produktartikel reichen, finde ich. --Haraldmmueller (Diskussion) 20:12, 8. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Sample-genaues Editieren in Reaper[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte um einen Zusatz bei dem Punkt, dass das Verändern der Wellenform per Hand in Reaper nicht möglich ist. Auch würde ich es von der Liste der fehlenden Funktionen des Programms entfernen. Reaper geht an diesen Task einfach nur anders heran. Über die Preferences lässt sich ein Editor-Programm definieren, das geöffnet wird, wenn eine Wellenform editiert werden soll. (Natürlich muss ein solches Programm installiert sein.) Das sieht in der Praxis so aus, dass das Fenster des Editorprogrammes sozusagen wie ein Rewire-Programm geöffnet wird und mit Reaper synchronisiert wird. Die vorgenommenen Änderungen werden in Reaper übernommen. Persönlich finde ich diese Methode interessant, weil Reaper diese spezielle Aufgabe Programmen überlässt, die darin durchdacht und gut sind. Als Gratisvariante eines Editors ist Wavosaur erwähnenswert. Danke! Persönliche Note: Ich bin echt froh, dass diese "professionell oder nicht-Geschichte" aus dem Artikel verschwunden ist. Mittlerweile testen sogar Plugin-Hersteller in Reaper ihre Plugins. Und das renommierte Fachmagazin "SoundonSound" spricht Reaper seine Hochachtung aus. (nicht signierter Beitrag von 195.143.29.20 (Diskussion) 09:02, 28. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Ich war (siehe Versionsgeschichte) und bin mit diesem Punkt auch nicht ganz zufrieden. Deswegen habe ihn jetzt erstmal aus folgenden Gründen entfernt:
  1. Ich bin der Meinung, dass er nur zur Verwirrung beiträgt. Ein Laie überliest "auf Sample-Ebene" schnell und denkt er könne mit dem Programm kein Audio bearbeiten ?!?
  2. Selbst mit Reaper-eigenen Tools kann man Wellenformen sample-genau bearbeiten wenn man weit genug reinzoomt, die Bedienung ist nur etwas "anders". Die Grundfunktionalität, wie in darauf spezialisierten Programmen, ist aber wohl vorhanden.
  3. Ich glaube der Punkt ist ein Relikt aus früherer Zeit als "Snap to project samplerate" noch nicht möglich war.
  4. (siehe oben) die Integrierung von darauf spezialisierter 3rd-party Software ist nahtlos möglich. -- Knödelpeter 16:55, 2. März 2014 (CET)

Ultraschall (Podcast-Funktionalität)[Quelltext bearbeiten]

Sollte man evtl. noch die kostenlose Podcast-Erweiterung „Ultraschall“ (http://ultraschall.fm) im Artikel erwähnen? – Publius (Diskussion) 17:54, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten