Diskussion:Randomisierung

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Vingerhuth in Abschnitt Zu speziell
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Unerklärte Feststellung aus Artikel erstmal hier geparkt

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Aus dem Artikel: "Die randomisierte Zuteilung liefert in der Regel verläßlichere Ergebnisse." Da fragt man sich doch gleich: "Warum?" Wer's erklären kann, bitte tun, und zack wieder rein mit dem Satz in den Artikel! Uli 19:48, 29. Jul 2003 (CEST)

Jetzt sollte es klar sein ;-) Robodoc 06:58, 21. Aug 2003 (CEST)Robodoc
"den ersten Patienten mit A behandeln, den zweiten mit B ..."
tatsächlich ist auch das eine Randomisierung, wenn der Untersucher die Patienten nicht einberuft Robodoc 07:05, 21. Aug 2003 (CEST)Robodoc

Ich nehme an, dass auch dieser Begriff eine Mischaussprache beinhaltet, wie der Begriff Behaviorismus. Wäre nett, wenn jemand die Aussprache mit phonetischen Zeichen einbauen würde.
(Der vorstehende Beitrag wurde am 10.10.2006, 01:18 [MESZ] abgesendet.)

Klinische Studien

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Randomisierung ist nicht Mittel der Wahl nur bei klinischen Studien, sondern bei allen Arten von Experimenten. Entwickelt wurde sie für Freilandversuche in der Agrarforschung. Dieser Aspekt kommt bisher zu kurz. Wenn man hingegen Randomisierung im Zusammenhang mit klinischen Studien beschreibt, sollte man auch auf die rechtliche und ethischen Aspekte hinweisen: dass die Randomisierung eine Studiensituation definiert und damit in Deutschland einen Antrag bei der zuständigen Ethikkommission nötig macht, egal wie trivial die gegeneinander zu testenden Verfahren sind. Insgesamt ist dieser Artikel aber einer der besseren Wikipedia-Artikel im Umfeld Statistik. Johannes Hüsing 10:11, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ein kritischer Blick fehlt im Artikel wie auch hier: Im Artikel wird mehrfach von der allgemeinen wissenschaftlichen Ebene auf die speziell medizinische gewechselt, so als gäbe es den Begriff nur dort, z.B. wird im weiteren Zeit immer von Patienten gesprochen. In den Sozialwissenschaften wären es aber Probanden. Dass Randomisierung bei allen Arten von Experimenten Mittel der Wahl ist, stimmt aber nun auch nicht. Das hängt ja auch von der Fragestellung ab und stimmt z.B. in vielen aktuellen naturwissenschaftlichen Experimten gar nicht mehr. An Kritik fehlt im Artikel neben einer Diskussion der ethischen Fragen auch die Eingrenzung des Geltungsbereichs, der hier überbordend weit gefasst ist. Überall dort, wo das Subjekt mitspielt, ist eine Randomisierung kontraproduktiv, nachzulesen z.B. bei Jürgen Kriz. (nicht signierter Beitrag von Eirame (Diskussion | Beiträge) 12:19, 18. Nov. 2014 (CET))Beantworten

In einem Satz

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Die Kernaussage kann man auch in einen Satz packen - der Einstieg ist viel zu kompliziert formuliert. Uli (s.o) hat's vorgemacht. Wie wär' mit: Randomisierung ist ein methodologisches (oder meinetwegen methodisches) Verfahren, das im Bereich der Erhebung und Interpretation von Daten verlässlichere Ergebnisse liefert. mai (nicht signierter Beitrag von 80.142.140.89 (Diskussion) 20:56, 16. Nov. 2010 (CET))Beantworten

Zu speziell

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Die Einleitung ist mir deutlich zu speziell auf klinische Studien bezogen. Randomisierung ist eine zufällige Zuordung im Rahmen einer Untersuchung bzw. eines Experimentes. Bei Wahrnehmungsunterschuchungen (z.B. Psychoakustik) ist mit Randomisierung die Wiedergabe in zufälliger Reihenfolge gemeint. Das heißt alle Probanden bekommen die gleichen Stimuli/Aufgaben/Fragestellungen. Dies aber jeweils in einer individuellen, zufälligen Reihenfolge, um Interaktionseffekte zu minimieren. Ebenfalls wird der Begriff in einer allgemeineren Bedeutung unter Mischen (Mischen (Spielkarten), Verfahren zur Randomisierung von Spielkarten) genutzt. Daher müsste entweder die Einleitung verallgemeinert werden, oder der jetzige (sehr ausführliche und spezielle) Artikel nach Randomisierung (Klinische Forschung) o.ä. verschieben. -- burts 16:04, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Dem kann ich nur zustimmen. Randomisierung ist nicht auf den Bereich klinischer oder psychologischer Studien beschränkt, sondern beschreibt Zufallsverfahren auch in anderen Bereichen, zum Beispiel der Stichprobennahme bei Qualitätsprüfungen oder die Zufallszahlenerzeugung in der Informatik. Das mindeste wäre eine einschränkende Klarstellung in der Einleitung. --Vingerhuth (Diskussion) 13:59, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Behauptung "Randomisierung ist eine Voraussetzung für die Verblindung"

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Im Einleitungssatz fand sich die Behauptung, dass Randomisierung eine Voraussetzung für Verblindung sei. Ich habe diese entfernt, da dies meines Erachtens nicht korrekt ist. Ferner habe ich um einen Beleg gebeten, falls das Statement beibehalten werden soll. Die Entfernung wurde dann von einem User rückgängig gemacht mit der Forderung eines Nichtexistenzbeweises. Um es kurz zu machen: Als Begründer der Randomisierung in experimentellen Untersuchungeverfahren gilt R.A. Fisher im Jahr 1925 [1]. Verblindung hingegen ist bereits für das Jahr 1784 dokumentiert [2].

1. https://link.springer.com/article/10.1007/s10739-006-9119-z

2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5015888/

Damakru (Diskussion) 03:59, 4. Apr. 2019 (CEST)Beantworten