Diskussion:Rayleigh-Kriterium

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 217.255.142.205 in Abschnitt Wellenlänge und Wellenabschnittslängen
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Sinnvoller?![Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht Sinnvoller zu schreiben:

Nach Lord Rayleigh gelten zwei Lichtpunkte als aufgelöst, wenn der Abstand des jeweiligen Hauptmaximums zum ersten Minimum, den des anderen nicht unterschreitet."

Äh, nein, dann wäre das Kriterium nur dann erfüllt, wenn die Abstände des Hauptmaximums zum ersten Minimum bei beiden Punkten gleich groß wären (also normalerweise immer bei gleichen Frequenzen/Wellenlängen), unabhängig vom Abstand des Hauptmaximums von Objekt A zum ersten Minimum des Objektes B, worauf es eigentlich ankommt.
Möglicherweise habe ich deinen Satz auch falsch verstanden, aber mit der derzeitigen Kommasetzung scheint mir das die richtige Interpretation gewesen zu sein.
Schöne Grüße --RealZeratul 20:11, 5. Sep 2006 (CEST)


Das derzeitige Bild scheint mir fehlerhaft zu sein. Es suggerriert, dass die Überlagerung der beiden Lichtpunkte heller als das jeweilige Maximum ist. Nach dem Rayleigh-Kriterium müsste es in der Mitte jedoch erkennbar dunkler als die einzelnen Maximas sein. Mir fehlen leider die nötige grafischen Fähigkeiten um das zu korrigieren.-- Zvpunry 02:19, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das jetzige Bild scheint in Ordnung zu sein. Bei 1,22*lambda/d hat man in der Mitte nur ca. 73,5% der Intensität der Maxima. Das Minimum verschwindet erst bei ca. 0,947*lambda/d vollständig. Usr2 23:41, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten

allgemeinere Kriterien[Quelltext bearbeiten]

in der Einleitung steht: "Es gibt allgemeiner anwendbare Kriterien." Jeder Leser wird sich da fragen: "Welche?" Daher fände ich einen Verweis auf diese anderen Kriterien sinnvoll. (nicht signierter Beitrag von 79.199.181.51 (Diskussion) 13:15, 29. Mär. 2011 (CEST)) Beantworten

Wellenlänge und Wellenabschnittslängen[Quelltext bearbeiten]

Ein Objekt kann durch seine Wellenlänge maskiert werden, wenn es in der Tiefe ungradzahlig zu einem anderen Objekt steht. Damit kann über ein Objekt ein Aussage gemacht werden, das durch ein anderes verdeckt ist. Es ist (Un)gradzahlig.

Dieses Verfahren geht freilich nur mit strenger Monochromie.

Das Problem ist also die Definition von Licht, bzw. von Pulsfrequenzmodulen. Hier ist gerade Anisomorphie in einer klonaren Strahlung interessant.

durch Schwebungen kann kleines Objekt hinter einem grösseren sichtbar gemacht werden, erregt, dabei zählt die Gleichförmigkeit beider OBjekt als Schwierigkeit, nicht die Überdeckung.

Einer der Gründe warum ultralangwellige Radartypen niemals ihre Gültigkeit verlieren können.

RMV nervt ._.' (nicht signierter Beitrag von 217.255.142.205 (Diskussion) 20:42, 12. Jul. 2019 (CEST))Beantworten