Diskussion:Regent (Rebsorte)

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Fucus Wakame in Abschnitt Qualitätsmängel
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Ich habe den Verweis auf den geschmacklichen Einfluß der Hybridrebe wiederhergestellt. Südliche Rotweine - speziell aus dem Süden Frankreichs - sind auch oft alte Hybriden. Es hilft der Rebsorte nicht, wenn wir den Geschmackseindruck euphemisierend beschreiben. Das hier ist keine Weinprobe sondern ein Lexikon.

(<manikom>-- 78.52.7.237 11:38, 29. Feb. 2008 (CET)</manikom>)Beantworten

Aber was heißt denn für einen Laien "Hybridsorten-Geschmack"? (Das wird weder hier noch beim Artikel über Hybridreben deutlich. Ist der Fox-Ton gemeint?) Das klingt ja als wäre das automatisch was Schlimmes - nach dem Motto "schmeckt halt leider doch immer nicht wirklich". Ich zumindest habe bislang nichts Schlimmes an Regent gefunden, trinke den recht gerne und finde eben - als Laie - auch dass das so ziemlich der einzige in Deutschland angebaute Rotwein ist, der nicht "deutsch", sondern "südländisch" schmeckt... Siehe Version vom 18.1.2008, finde es schade dass das wieder rausgenommen wurde. 217.249.30.24 22:31, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hi, das ist durchaus nicht unfreundlich gemeint, ich baue selbst Regent seit 10 Jahren an. Der Hybridton ist einfach da, objektiv, ob man das nun mag oder nicht, ist natürlich reine Geschmackssache, ich selbst mag es ja auch. Ich finde übrigens auch, dass es einer der wenigen Rotweine in Deutschland ist, den man im Ausland nicht groß zu erläutern braucht ...--Manikom 13:37, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Regent hat allenfalls hellroten Saft und íst daher keine Färbersorte. Man kann auch Rosewein oder hellen Traubnesaft daraus gewinnen. (nicht signierter Beitrag von 83.243.48.2 (Diskussion | Beiträge) 18:20, 9. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Regent hat, wenn man die Hektarerträge nicht unglaublich hoch fährt, eine superdunkelrote, opake Farbe. Wenn wir unseren Traubensaft zur Hälfte mit weißem Traubensaft verdünnen, ist er immer noch tiefdunkel.--Manikom 13:04, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Hallo, jede Neuzüchtung hat seine eigenen geschmacklichen Eigenschaften und wird nie exakt wie eine andere Sorte schmecken. Die Behauptung von Manikom: "Der Hybridton ist einfach da, objektiv, ob man das nun mag oder nicht,.." halte ich für schlichtweg falsch! Sollte, wie von einem Vorredner bereits angedeutet der Fox-Ton gemeint sein, so sind mir keine analytischen Untersuchungen bekannt in denen mit diesem Geschmack assoziierte Stoffe wie Furaneol oder Methylanthranilat in sensorisch wahrnehmbaren Mengen bei Regent nachgewiesen wurden. Wenn mit Hybridton andere (negative) geschmackliche Eigenschaften gemeint sein sollten müssten dies einmal genauer definiert werden. Dazu passend finde ich das Zitat "Trials using the electronic nose supported the sensory findings wich suggest that these wines are perceived as good quality red wines, but at the same time have qualities which differentates them from other traditional variaties." [1] aus einer rumänischen Untersuchung mit Regent und Dornfelder. Aus diesen Gründen und einer fehlenden Referenz, die diese Behauptung belegt, habe ich den Satz über den Hybridton im Artikel entfernt. --Viticola (Diskussion) 11:14, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ich verstehe nicht ganz die Erregung bei dem Thema Hybridton. Damit ist kein per se schlechter Geschmack gemeint. Es ist lediglich so, dass man in vielen Fällen Hybridreben am Geschmack erkennt, wie man auch andere Rebsorten am Geschmack erkennen kann, wie zum Beispiel die große Familie der Burgundersorten. Nichts anderes sagt ja auch auch Ihre Quelle, sie nennt es nur nicht Hybridton. Vielleicht stört Sie, dass die Bezeichnung "XY-Ton" (wie in Geranienton o.ä.) oft negativ in einer Weinbeschreibung verwendet wird!? Wie dem auch sei, Mitglieder der Hybridfamilie lassen sich oft einander zuordnen und das muss man auch so sagen dürfen, oder!?--Manikom 13:05, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das Problematik an dem Wort Hybridton ist seine negtive Assoziation mit unerwünschten Geschmacks- und Fehlaromen wie sie aus Hybridreben bekannt sind. Auch wurde dieses Wort in wissenschaftlichen Arbeiten mit Weinbeschreibungen wie "untypischer Alterungston" (UTA), Fox-Ton, Naphtalinton, Akazienblüten, alter staubiger Kasten, Bohnenwachs, Klosteine, feuchter Putzfetzen gleichgesezt [[2]] & [[3]]. Die Zulassung von Regent als Qualitätsweinsorte wiederspicht dem. Wenn Sie darauf hinweisen wollen dass amerikanische Wildreben im Stammbaum von Regent stecken, habe ich nichts dagegen einzuwenden, wenn sie dies ergänzen möchten. Jedoch ist Regent als Vitis vinifera Sorte zugelassen und zählt daher nich mehr zu den Hybridreben. Darum erlaube ich mir auch Ihre erneut eingefügte Ergänzung wieder zu entfernen. --Viticola (Diskussion) 21:41, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Qualitätsmängel[Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht in Ordnung, dass die Einleitung mit einer Betrachtung der Mehltauresistenz beginnt. Vorschläge? --Fucus Wakame (Diskussion) 18:50, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Warum? gibt es Regelverstöße??--Symposiarch Bandeja de entrada 19:37, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Zäh und dröge zu lesen. Zumindest aus Sicht eines durchschnittlichen Lesers. --Fucus Wakame (Diskussion) 18:43, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten