Diskussion:Reiner Pfeiffer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 188.174.100.132 in Abschnitt SPD / Falken
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Oben[Quelltext bearbeiten]

warum soll Pfeiffer 5700 Mark verdienstausfall vom Spiegel bekommen haben. Doch eher von Springer, oder?


Ich habe nach Lektüre der im Absatz "Barschel-Affäre" angegebenen Börnsen-Quelle den Absatz umformuliert im Sinne eines neutralen Standpunkts. Vorher war der Absatz nicht neutral, insofern er nur aus der Sicht der "Nord-CDU" argumententierte. Relevant an der Quelle ist nicht die Person des Schreibers sondern die von ihm benannten Fakten. Nur wenn man diese überprüfbaren Fakten ausblendet, kommt man zur Einschätzung, es hätte eigentlich gar keine Barschel- sondern nur eine Pfeiffer-Affäre gegeben.--Train-und-coach.de 13:24, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Ich habe den vorletzten Absatz von "Mitarbeiter" korrigiert, weil er Spekulationen über das Wissen von Uwe Barschel enthielt. Da Barschel nachgewiesenermaßen mehrfach und viele Stunden mit Pfeiffer geredet hat (schließlich hatte Barschel ihn als "Mann fürs Grobe" persönlich eingestellt), sollte man nicht behaupten, dass Barschel dieses oder jenes nicht gewußt hat. Falls Barschel von Pfeiffer erpresst wurde, kann man nicht ausschließen, dass Barschel entsprechende Informationen bekommen hat bzw. selbst recherschiert hat.--Train-und-coach.de 17:43, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Barschel hat Pfeiffer nicht persönlich eingestellt, es war Staatssekretär Behnke. Dass eine Mitwisserschaft oder gar Urheberschaft Barschels an den Missetaten Pfeiffers nicht festgestellt werden kann, ist das Ergebnis des 2. Kieler Untersuchungsausschusses. Bitte mal lesen, statt hier zu spekulieren! (nicht signierter Beitrag von 37.138.32.217 (Diskussion) 16:51, 17. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Der "Biographie"-Teil ist aus nicht ersichtlicher Quelle zitiert und in großen Teilen unseriös bis beleidigend. Behauptungen werden nicht belegt (z.B. ´Pfeiffer, der „auch Kontakt zu den hohen CDU-Männern hat, gilt als Linkenhasser, der gerne mal ein Auge zudrückt, wenn es dem rechten Zweck dient [...]`). Ich schlage vor, dass der komplette "Biographie"-Teil neu geschrieben wird. --Kaeptenblauauge 00:56, 7. Okt 2006 (CEST)


Wenn nicht endlich belegt wird, dass 'er als Linkenhasser gilt', dass er 'Augen zudrückt...', dann sollte dieser unseriöse Satz endlich gestrichen werden. Und wenn sich diese Dinge belegen lassen, dann sollten sie in ernstzunehmenden Worten beschrieben _und_ belegt werden. So wie jetzt, haben wir es nur mit meinungsmachendem Blabla zu tun. (der 87er-Wahlkampf ist doch nun lange genug vorbei!) Benno 28.10.2006



"Trotz intensiver Recherche war es mir nicht möglich, herauszufinden, womit Reiner Pfeiffer seinen Lebensunterhalt heute verdient."

Seit wann schreibt man in den Artikeln hier in ich-Form?


"Seine Rolle in diesen Affären ist weitgehend unklar, da er sowohl für den damaligen Ministerpräsidenten Uwe Barschel, als auch für den SPD-Politiker und Parteivorsitzenden Günther Jansen, von dem er etwa 40.000 DM in bar erhielt, arbeitete."

Den Satz änder ich mal ab... 1. war Jansen nicht SPD-Parteivorsitzender und 2. ist es m.W.n. nicht klar, wofür er das Geld bekam.


Die Verstrickung Pfeiffers in die Barschel-Affäre wird in dem Artikel nahezu völlig ausgespart. Ich empfehle dringend die Lektüre "Das Testament des Uwe Barschel" von Joachim Siegerist. Siegerist ist zwar Gründer der umstrittenen "Deutschen Konservativen" war aber in der Funktion des Pressereferenten Dr. Uwe Barschels Pfeiffers unmittelbarer Vorgänger. Ich stelle diese Gedanken bewusst hier zur Diskussion und schreibe sie nicht direkt in den Artikel, um die Objektivität nicht zu gefähreden. Da ich jedoch auch daran interessiert bin, Erkenntnisse über die Barschel-Affäre zu erlangen, stehe ich auch gern für weitere Recherchen zur Verfügung. (Auch per Mail an: Andreas.Bockelmann@gmx.de) 2006-05-25, Andreas Bockelmann


  Es ist auch allgemein bekannt, dass „die Verfilzung der regierenden Sozialdemokraten
  Pfeiffers Lieblingsthema“ ist.

Was ist denn das für ein Hörensagen? Der Biographie-Teil enthält lauter Zitate ohne Belege. Bitte Quellen angeben. 84.56.240.95 12:47, 4. Jul 2006 (CEST)


Der zweite Absatz ist -zumindestens- missverständlich. Als Reiner Pfeiffer 1976 "Pressesprecher der CDU" wurde, war das in Bremen (also wurde er Pressesprecher der Bremer CDU), und da war seine Ära bei der Westfälischen Rundschau längst beendet. Die Darstellung im Absatz "Biographie" ist da erheblich präziser und sollte oben eingearbeitet werden.


Strafe[Quelltext bearbeiten]

Mich würde interessieren ob er im Zusammenhang mit Engholm bzw. Barschel eine Strafe bekommen hat und wenn ja - welche? Weiß das jemand und schreibt es in den Artikel? Generator 15:40, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

nein, er wurde lediglich wegen der fälschung einer angeblichen wahlkampfbroschüre der grünen (während des landtagswahlkampfes 87) zu einer geldstrafe von 9800 DM verurteilt.

Zitat: "Das Duo Pfeiffer/Postel soll angeblich schon in früheren Zeiten die Decknamen Roloff und Gelsenberg benutzt haben. Wenn Barschel davon nichts gewusst haben sollte, dann wäre das die Bestätigung dafür, dass er tatsächlich von einem Mann, der sich als Roloff ausgab, kontaktiert wurde, der ihm den Namen Gelsenberg als Synonym für Pfeiffer genannt habe."

Barschel hat in seinem letzten Telefonat mit seiner Frau vom Beau Rivage aus in Zusammenhang mit dem (angeblichen) Treffen mit Roloff erklärt, dass er den Namen GELSENBERG (als Pseudonym für Pfeiffer) schon seit längerer Zeit von Kiel her kenne. (siehe auch in Müller/Lambrecht Der Fall Barschel Ein tödliches Doppelspiel S. 244)

Arbeit[Quelltext bearbeiten]

Auf http://www.media-global.eu (nach eigener Darstellung ein Verlag für Reiseführer) wird er noch als Chefredakteur geführt. 91.14.249.7 01:38, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

SPD / Falken[Quelltext bearbeiten]

"Pfeiffer war Mitglied bei den Falken, den Jusos und der SPD." Sind damit diese Falken hier gemeint? -- 89.204.153.226 03:14, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Wird wohl. Ich "trau mich mal" und ändere es. -- Pc3021 (Diskussion) 12:06, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ich kann weiterhin nicht erkennen, wo die SPD und Falken-Mitgleidschaft belegt wird. Kann mir das jemand erläutern???--188.174.100.132 03:55, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Satz entfernt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den letzten Satz im Abschnitt "Mitarbeiter und Decknamen" entfernt. Dort stand sinngemäß, die Schubladenaffäre kam durch Aussagen von Pfeiffer und seiner damaligen Sekretärin über den Spiegel ans Tageslicht. Im Abschnitt "Schubladenaffäre" wird jedoch ein Interview einer Lebensgefährtin Pfeiffers im Stern genannt. Das (Stern statt Spiegel) deckt sich mit dem Artikel "Schubladenaffäre". --Fegsel (Diskussion) 14:14, 23. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

SPD-Mitgliedschaft[Quelltext bearbeiten]

Ich erkenne hier nicht, in welcher Quelle das stehen soll. Daher habe ich das gestrichen. Abramsalam hat das ohne Begründung revertiert. Ist das hier üblich? Ich streiche das ketzt wieder und hoffe auf eine Begründung, falls das nicht akzeptiert wird. --188.174.124.183 02:35, 21. Feb. 2016 (CET)Beantworten