Diskussion:Relayer

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 141.15.31.1 in Abschnitt Musique concrète
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Ich habe hier ein wenig aufgeräumt, um Platz zu schaffen für neue Diskussionen.

--Schluderbacher 01:35, 3. Dez 2006 (CET)

Der dreifache Rhythmus-Wechsel ab mn 6:35 in etwa erinnert sehr stark an Patty Smiths Version von "Gloria", auch wenn die Musik absolut nichts mit Patty Smith gemeinsam hat.

Patrick Andrieu, Frankfurt am Main

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erschreckt mich. Geschwurbel, POV, fehlende Quellenangaben ("Moraz dritter an den Keyboards" etc.), Präsens, Formulierungen. Hilfe!-- КГФ war dieser Ansicht um 18:38, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hast Recht. Werde mich mal an eine gründliche Überarbeitung machen. Übrigens fände ich es wirklich klasse, wenn sich mal ein paar mehr kompetente Leute an den Über- und Erarbeitungen der Yes-Album-Artikel beteiligen würden. Wollt Ihr 193.196.8.102 alles allein machen lassen oder was? Der Typ/Die Frau reißt sich ganz schön den Arsch auf für diese Artikel! Von hier aus mal ein Gruß und Dank!--85.216.119.173 19:31, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Artikel komplett überarbeitet, Neutralitätswarnung gelöscht. --85.216.119.173 21:21, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Südamerikanische/polynesische Einflüsse?[Quelltext bearbeiten]

Ist ein starker Artikel geworden. Nur eines macht mich grübeln, der Satz "In diesem Stück spielen sowohl Howe wie Moraz mit spanisch/südamerikanischen und sogar polynesischen Einflüssen" - kann der/diejenige, der/die das geschrieben hat, sich dazu nochmal äußern? Worin bestehen diese Einflüsse? Und was ist die Quelle für dieses Wissen - ich selbst kenne mich nämlich weder mit südamerikanischer noch mit polynesischer Musik aus. --193.196.8.102 10:09, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hippie-Band???[Quelltext bearbeiten]

Unter dem Gliederungspunkt "Rückschau" wird Yes als "Hippie-Band" bezeichnet. Wieso? Ich halte das, gelinde gesagt, für Blödsinn. Nur weil die Burschen Klamotten trugen, die nichts anderes waren, als einfach nur zeitgemäß und ihr Sänger sich in den Kopf gesetzt hatte, Hermann Hesse zu vertonen, kann man sie wohl kaum dieser speziellen Subkultur zurechnen. Ich denke, Bands wie Grateful Dead darf man getrost so bezeichnen. Aber Yes? Im gleichen Abschnitt wird dem Erstaunen Ausdruck verliehen, daß eine (vermeintliche) Hippie-Band so aggressive Texte sänge. Das zeigt mir, welche Vorstellung der Autor von Hippies hat. Ich verweise in dem Zusammenhang etwa auf die umstürzlerischen Gewaltphantasien in vielen Texten von Jefferson Airplane. Ich nehme mir mal die Freiheit, das zu ändern.--141.15.31.1 15:16, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Nachdem der völlig unangebrachte Ausdruck "Hippie-Band" wieder eingefügt wurde, hätte doch zumindest meine oben stehende Begründung, ihn zu entfernen, eine Erwiderung verdient. Blödsinn bleibt es nämlich. Ich hätte gerne gewußt, was an Yes jemals "Hippie" gewesen sein soll. Und zwar unabhängig von etwa irgendwelchen Indizien in der Mode, die sich vielleicht auf Gerderobenteile beziehen, die schlichtweg jeder Rockmusiker Anfang der Siebziger trug. Hat sich die Band jemals selbst als Hippies bezeichnet? Gibt es (abgesehen von verschwurbelten Esoterikmotiven) irgendwelche expliziten Textfragmente, die eine solche Selbstzuordnung belegen? Es ist übrigens auch nicht jeder Hippie, der Hermann Hesse zitiert. Nach meiner Ansicht verbietet sich bei Yes der Ausdruck schon allein aufgrund ihres sehr großen technischen Ehrgeizes. Da werden keine inneren Wahrheiten gesucht, sondern äußere Perfektion und dabei ein instrumentales höher-schneller-weiter betrieben (man denke nur an Wakemans ständige Temporekordversuche oder an Squires instrumentale Gigantomanie in "The Fish"), mit dem man sich in eine komplett andere Richtung orientiert. Von Brufords Jazzorientierung ganz zu schweigen. Da können die Burschen noch so weitärmlige Blüschen anziehen und Anderson noch so oft Hesse zitieren. Hippie geht anders. Ich nehme mir neuerlich und ein letztes mal die Freiheit, den Begriff zu streichen und würde mich freuen, eine ebenso ausführliche Begründung zu lesen, wenn er wieder eingestellt würde. --141.15.31.1 14:00, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Musique concrète[Quelltext bearbeiten]

Der Hinweis auf Moraz Urheberschaft für die nicht eigentlich instrumental erzeugten Klänge in "Gates of dilirium" erzeugt ein wenig den Eindruck, als habe Yes das dort erstmals gemacht. Haben sie aber nicht. Es sei an die Vogelstimmen auf "Close to the edge" erinnert. Und es wird auch ein wenig der Eindruck erzeugt, das sei eine überaus spektakuläre Idee gewesen. Dabei war das 1974 in der Rockmusik bereits im höhsten Maße üblich. Eine Liste von Beispielen würde bei den Beatles beginnen und über Pink Floyd ins Uferlose ausmäandern. Und ich habe auch ganz erhebliche Zweifel, ob man das schon "Musique concrète" nennen kann. Ist das schon Musique concrète, wenn bei Wagners Ring die Ambosse geklopft werden? Wenn wir bei "Good Morning" von den Beatles jede Menge Tier- und Menschenstimmen hören? Der Herzschlag auf Pink Floyds "Dark side of the moon"? Oder doch nur die Registrierkassengeräusche am gleichen Ort, weil die bearbeitet wurden? Oder ein aufheulendes Motorrad in einem Song von Meat Loaf? Ich denke, an dieser Stelle sollte der Artikel ein wenig auf den Boden zurück geholt und die Fachbegriffe säuberlich abgegrenzt werden. --141.15.31.1 15:29, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich nehm das raus. Erstens ist es vielleicht gar keine Musique concrète und zweitens ist das in der Zeit und dem Genre so was von üblich (siehe oben), daß der Hinweis „“Bill Bruford kam auf die Idee, eine Runde Kaffee auszugeben“ auch nicht relevanter wäre.--141.15.31.1 15:29, 25. Okt. 2011 (CEST)Beantworten