Diskussion:Renate Feyl

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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Für den folgenden POV-Abschnitt bedarf es einer neutralen Überarbeitung sowie Belegen:

"Nach eigener Aussage versuchte sie, mit dem Roman Streuverlust, der vom Auf und Ab in der Medienwelt anhand der Karriere eines fiktiven deutschen Radiomachers handelt, aus der Kategorie der Historienromane auszubrechen. So ganz gelingen wollte ihr dieser ambitionierte Versuch allerdings nicht, sie bekam keine bis schlechte Medienresonanz (zum Beispiel in der FAZ) auf ihr Buch, das mit seinem frustrierten Unterton von ihrer eigenen Arbeit im Mediengremium Berlin zu handeln scheint."

--Laibwächter 16:28, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Satz jetzt kurzerhand rausgenommen. Wenn die Kritik mit einer spezifischen Quelle belegt gewesen wäre, hätte man das noch umformulieren können, so sah ich aber keine andere Möglichkeit. --Martin Zeise 06:54, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch eine Möglichkeit. Besser wäre es gewesen, nach der entsprechenden Rezension in der FAZ zu suchen. Aber diese Arbeit hätte sich der Schreiber des Absatzes machen sollen. -Laibwächter 16:34, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
So eindeutig verrissen, wie es bisher im Text stand, wurde das Buch bei der Literaturkritik offensichtlich nicht. Bei der FAZ kam es nicht gut weg [1], beim Deutschlandfunk kam es hingegen ganz gut an [2]. Da es sich hier aber nicht um den Artikel über das Buch, sondern um den über die Autorin handelt, sollten wir hier bei der einfachen Information beleiben, dass sie sich mit dem Roman einem neuen Themenfeld zugewendet hat. --Martin Zeise 18:46, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Korrekt. Ist schließlich nur eine Facette ihres Gesamtwerks. --Laibwächter 19:14, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]