Diskussion:Rennen von Rainhill

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wann wurde es eigentlich ausgeschriebn, und von wem? --PhilippWeissenbacher 18:16, 23. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Von wem habe ich ergänzt, wann es ausgeschrieben wurde weiß ich auch nicht, nur wann es stattgefundne hat, aber man darf wohl annehmen, dass einige Monate Vorbereitungszeit nötig waren. --MD 20:06, 23. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

The Cycloped[Quelltext bearbeiten]

Das pferdebetriebene Cycloped wurde nicht disqualifiziert, weil man entdeckte, dass ein Pferd darin war, sondern stellte sich als technisch unterlegen heraus. Es war kein Betrugsversuch, wie im Artikel angedeutet, sondern schlicht ein konservativer technischer Ansatz zu einer Zeit, als es noch nicht als erwiesen galt, dass die Zukunft den Dampfmaschinen gehören sollte.

siehe: http://www.resco.co.uk/rainhill/

-- UMa (nicht signierter Beitrag von 82.210.242.241 (Diskussion | Beiträge) 14:16, 6. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

George Stephenson?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, habe George Stephenson noch bei der "Rocket" eingefügt, da diese meines Wissens nach keine Alleinentwicklung seines Vaters Robert war. Falls ich mich irren sollte, würde ich mich über eine Belehrung freuen! Allerdings sind unter dem Bild der Rocket sowohl George als auch Richard Stephenson als Konstrukteure genannt.

Grüße, --Florian.Loch 15:48, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Anmerkungen:

Robert war der Sohn von George (und nicht umgekehrt). "The Rocket" ist das Endprodukt der raschen Entwicklung der Lokomotiven, die Robert Stephenson seit seiner Rückkehr aus Südamerika eingeleitet hatte. "The Rocket" ist zugleich die erste Lokomotive, die nicht mehr auf den grundlegenden Prinzipien von Richard Trevithick beruhte, von denen sich Timothy Hackworth zu jener Zeit noch nicht gelöst hatte. Dem Bauprinzip von "The Rocket" folgten weitgehend alle Dampflokomotiven bis zum Ende der Dampflokzeit... Nur Timothy Hackworth (und einige andere) bauten noch vier oder fünf Jahre lang Lokomotiven nach dem Schema von R. Trevithick.

Hier nur nebenbei: das "Blasrohr" kannte bereits Richard Trevithick und er beschrieb schon 1804 seine feueranfachende Wirkung. George Stephenson und W. Hedley benutzten es 1814... Timothy Hackworth mag daher vielleicht die feueranfachende Wirkung des Blasrohr eigenständig erkannt haben, das ist durchaus möglich, aber diese Beobachtung hatten halt vor ihm auch schon andere gemacht...

--Perlego (Diskussion) 15:42, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Wer fuhr die "Rocket" beim Rainhill Trial, Vater oder Sohn Stephenson?[Quelltext bearbeiten]

Auf der Website http://www.stationspage.de/lokomobile/rocket-1829.htm steht geschrieben, dass (George) Stephenson dieses Rennen mit seiner Dampflokomotive "The Rocket" gewann. Ob er sie selber gefahren hat, steht nicht dabei, ebensowenig, dass er den Lokomotivbau seit Jahren gemeinsam mit seinem Sohn Robert betrieb, der eigentlich die neuartigen Konstruktionsprinzipien eingeführt hatte. Aber: wer fuhr sie? Gar ein "externer" Lokführer? Jörg Böhmichen

Die zeitlichen Abläufe vor und am Rennen sind hier ganz gut dargestellt. Demnach fand die erste Probefahrt um den 5. September vor der Verfrachtung am 11. September. Auch nach der Ankunft am am 16. September waren noch diverse Anpassungen und Änderungen vorzunehmen. Die Federführung bei diesem Projekt lag, wenn man den Schriftverkehr sieht, bei George Stephenson. Ich habe keinen Hinweis gesehen, dass Robert bei der Inbetriebnahme oder beim Wettbewerb involviert gewesen wäre. In John Rastricks Notizen ist bei der Sans Pareil ein Lokführer genannt, bei der Rocket nicht. -- Bahnwärter unterwegs als 217.247.186.107 22:33, 25. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]