Diskussion:Rentabilitätsrechnung

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von EkkeSpi in Abschnitt Kritik der Methode
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Beispiel[Quelltext bearbeiten]

Ich fände es gut den Artikel um ein praktisches Rechenbeispiel siehe Kostenvergleichsrechnung oder Gewinnvergleichsrechnung zu erweitern. Bastian (nicht signierter Beitrag von 84.156.126.137 (Diskussion | Beiträge) 20:16, 28. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Ok, es hat sich ja doch immer wieder etwas an dieser Seite geändert. Dehalb möchte ich jetzt doch eine Diskussion starten.

Der Rentabilitätsgrad einer Investition wird errechnet, indem:

  • entweder die durchschnittliche Betriebskostenersparnis einer Periode (im allgemeinen ein Jahr):
  • oder der durchschnittliche Jahresgewinn :

durch den dafür erforderlichen Kapitaleinsatz dividiert wird. Dies kann für Variantenvergleiche oder auch Zusatzinvestititonen zur Verbesserung eines Verfahrens oder Produktionsablaufes durchgeführt werden.

Der Rentabilitätsgrad entspricht einer äquivalenten Verzinsung des Kapitals und sollte größer als der Zinssatz sein. Eine Verbesserung und Annäherung an den internen Zinssatz wird erreicht, wenn die durchschnittlichen Jahreszinsen wie folgt berücksichtigt werden:

So hab ich das in der Vorlesung mitgeschrieben. Bin um jeden Kommentar dankbar. Vielleicht kann mir noch jemand die ausgeschriebene Formel erklären. --Spx329 17:43, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

"* 100" entfernt! Entweder "*100 %" oder ganz weglassen (100% =1)

Ich würde sagen, dass in dem Artikel noch die Erwähnung des ROI wichtig ist (Berechnung, Aussage,...), bzw ein Link auf die Seite.

Kritik der Methode[Quelltext bearbeiten]

Ich frage mich warum im Artikel, im Gegensatz zu den sonstigen Gepflogenheiten,die Kritik vor der Methode dargestellt wird. Ausserdem denke ich das auch der Inhalt der Kritik überarbeitet werden sollte. 1. "Problem, schwierig quantifizierbare Faktoren (Image, Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit, Qualität usw.) in die Rechnung mit einfließen zu lassen." M.E. fließen solche "schwierig quantifizierbaren Faktoren" in gar keine der Investitionsrechnungen ein. Vielmehr sind sie Teil einer anschließenden Beurteilung der gewonnenen Zahlen in einem Entscheidungsfindungsprozeß in welchen auch noch andere "schwierig quantifizierbare Faktoren" wie z.B. Risiko oder persönliche Präferenz etc. einfließen. 2. "Problem bei unterschiedlichem Kapitaleinsatz" Ok, Stichpunkte sollen kurz sein aber der Punkt ist unverständlich. Sollte er bedeuten das es Probleme gibt unterschiedliche Kapitalgrößen zu vergleichen wäre er schlicht falsch. Oder bezieht er sich auf die Zuordnung von Investitionen? Vielleicht kann der Autor/die Autorin das etwas präzisieren. --EkkeSpi (Diskussion) 22:47, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten