Diskussion:Repräsentativitätsheuristik

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Bito89 in Abschnitt Überschrift
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Überschrift

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der letzte absatz des artikel ist unverständlich - zumindest für mich. -- 86.59.56.230 11:01, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nicht nur das, er beschreibt auch das falsche Phänomen. nämlich die "Konjunction Fallacy" (Konjunktionsfehler). Der ganze restliche Artikel ist auch nicht eben eindeutig: Das Linda-Experiment ist eigentlich eine Demonstartion des Konjunktionsfehlers. Vielleicht finde ich mal die Zeit, einen neuen Artikel zu schreiben. --84.172.100.191 09:41, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


also wenn ich gefragt werden würde ob es wahrscheinlicher ist das linda "bankangestellte" oder bankangestellte und feministin" ist dann würde ich schlußfolgern das der jenige meint wie wahrscheinich es ist das linda wenn sie bankangestellte ist feministin ist.

ich glaube das die studie in erster linie zeigt wie zweideutig formulierte aufgabenstellungen zu verfälschten erkenntnissen führen können.

wenn ich gefragt werden würde ob es wahrschleinlicher ist das mein würfel 2 oder 6 augen anzeigt, dann würde ich auch sagen das es genauso wahrscheinlich ist auch wenn ich wüsste das irgendein klugscheisser zurecht behaupten kann das die chance 5:1 für die 2 augen ist (nicht signierter Beitrag von 91.15.73.249 (Diskussion | Beiträge) 13:13, 2. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Im Abschnitt zum Prävalenzfehler steht am Ende der Satz: "Es kam daher häufig zu Urteilsfehlern." Ich kenne die Studie nicht, aber so wie der Bericht darüber im Moment formuliert ist, wäre das falsch. Die Aussage der Studie ist lediglich, das die Zuordnung der einzelnen Profile durch die Probanden unabhängig von der zugrundegelegten Verteilung Ingenieure zu Juristen erfolgte. Das bedeutet, dass für den Probanden während der Zuordnung die Basisrate unerheblich ist. Dies verwundert auch nicht, da er ja ein konkretes Profil liest und am konkreten Fall die Basisrate nicht zu erkennen ist. Sollten die Profile fiktiv erstellt worden sein, liesse sich sowieso die Zuordnung der Probanden anhand der Formulierungen beliebig steuern. Urteilsfehler wären dann gar nicht möglich. Zugleich ist zu erwarten, dass bei einer mitgeteilten Verteilung 99 Ingenieure zu 1 Juristen, die Basisrate sehr wohl berücksichtigt worden wäre. Ein Verhältnis 70 zu 30 lässt das konkrete Profil dem Gefühl nach immer noch beiden Gruppen zuordnen. 30% empfindet man immer noch als größere Menge. Bei stärker asymmetrischer Verteilung wäre ein zunehmender Einfluss der Basisrate zu erwarten. Wenn man die Probanden bitten würde, alle Profile im Überblick einem Beruf zuzuordnen, würden sie das 70 / 30 Verhältnis entgegen der Profilinhalte herstellen. Ein Urteilsfehler ist jedenfalls dabei nirgends sinnvoll zu behaupten. --Kapuzino 19:44, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Bei dem zweiten Versuch wurde den Probanden einmal ein Verhältnis von 70 Ingenieuren zu 30 Juristen gegeben, und andere Probanden mussten ein Verhältnis von 30 Ingenieuren zu 70 Juristen beurteilen. In der Auswertung wurde das Urteil, ob die Person Ingenieur oder Jurist sei, nicht von den verschiedenen Verhältnissen beeinflusst. -- Bito89 11:47, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Versuchsaufbau Linda

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Die Geschichte von Linda wird hier nicht genau genug erzählt. Ihr soziales Engagement fand in ihrer Studentenzeit statt, ist also eine Vorgeschichte. Danach sollte man die Wahrscheinlichkeit der Antworten bestimmen für die Jetztzeit.