Diskussion:Richard Meyer (Politiker, 1885)

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6. 12. 39 – 21. 7. 40 Ad. d. F u. a. 14063
Die Bitte des Schulrats Richard Meyer (Berlin), als Lohn für seine Arbeit im Kampf um das Memelgebiet ehrenhalber in die Partei aufgenommen zu werden, von Führeradjutant Brückner an Bormann weitergeleitet. Nach zunächst widersprüchlichen Beurteilungen M.s durch die vom Stab StdF befragten Stellen positive Stellungnahmen der Gauleitungen Berlin und Ostpreußen; Zuleitung des Gesuchs an den Reichsschatzmeister.

W 124 04882 – 86 (526)

Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Akten der Partei-Kanzlei der NSDAP. Teil I. Regesten. Band I. Bearbeitet von Helmut Heiber. Oldenbourg, München 1983, S. 465. --Widerborst 12:03, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten