Diskussion:Risikoaversion

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 2003:6:3FE:3F46:50AE:E018:BCC3:C013 in Abschnitt Wieder einmal
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Risikoaversion[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt eine Erläuterung zu folgender Formel:

Ich habe unter die Formel für Risikoaversion folgende Verbalisierung ergänzt:

lies: der erwartete Nutzen aus der Auszahlung ist geringer als der Nutzen aus dem Erwartungswert der Auszahlung.

Es wäre nett, wenn jemand zusätzlich eine inhaltliche Erläuterung der Formel ergänzen könnte.

Es stellen sich noch einige ungeklärte Fragen, z.B. was mit dem "erwarteten Nutzen aus der Auszahlung" gemeint ist, wie man ihn ermittelt und dann zum Nutzen des Erwartungswertes in Beziehung setzt. Es gibt, glaube ich, dazu auch eine Graphik, die Risikoaversion, -neutralität und -freude anhand der unterschiedlichen Verläufe der Nutzenfunktionen anschaulich darstellt.


Bankverhalten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Absatz (wieder einmal) entfernt da er nichts erklärt sondern Fragen aufwirft, ohne sie zu beantworten:


Im Bankbereich lassen sich risikoaverse Verhaltensmuster nachweisen. Gründe für dieses risikoaverse Bankverhalten sind:

  • Eigeninteresse der Manager
  • Nichtlineare Steuern
  • Konkurskosten
  • Deadweight costs der Außenfinanzierung

Folgende Probleme:

  1. Welcher Bankbereich? Kreditvergabe (welche Kunden?), Eigenhandel, Kundenberatung, Wertpapiergeschäft, Strategie oder was?
  2. Eigeninteresse welcher Manager? Wie sieht das aus? Warum ist das evtl. so?
  3. Nichtlineare Steuern. Warum, wieso, weshalb?
  4. Konkurskosten. Wessen Kosten? Die der Bank, des Kunden oder beide? Warum?
  5. Deadweight costs der Außenfinanzierung. Aha?! Wieso, weshalb, warum? Was sind deadweight costs (dafür gibt es einen deutschen Begriff) und warum treten sie auf? Wessen Außenfinanzierung? --AT 16:53, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Geringstes Risiko und geringstmöglicher Verlust[Quelltext bearbeiten]

.....stets die Alternativen mit dem geringeren Risiko hinsichtlich des Ergebnisses – und damit auch dem geringstmöglichen Verlust – zu bevorzugen.

Meines Erachtens ist diese Aussage falsch, da bei 2 Alternativen mit gleichem Erwartungswert diejenige mit dem geringeren Risiko (wobei übrigens noch zu klären wäre welches Risikomaß angewendet wird)nicht unbedingt auch diejenige Alternative mit dem geringstmöglichen Verlust sein muss.

Bsp.:

1. Alternative: 0,9 * -1000 + 0,1 * 1000 = -800 => Standardabweichung: 600

2. Alternative: 0,1 * -1050 + 0,9 * -772,2 = -800 => Standardabwweichung: 83

Die Alternative mit dem geringstmöglichen Verlust wäre dabei die 1. Alternative, da maximal 1000 und nicht 1050 verloren werden können. Die Alternative mit dem geringeren Risiko (Stabw.) ist jedoch Alternative 2.

MfG Michael (nicht signierter Beitrag von 217.253.213.246 (Diskussion) 17:55, 2. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Risikoaversion bzw. Risikoscheu bezeichnet in der Entscheidungstheorie die Eigenschaft eines Marktteilnehmers, z. B. Investors, bei der Wahl zwischen mehreren Alternativen gleichen Erwartungswerts stets die Alternativen mit dem geringeren Risiko hinsichtlich des Ergebnisses – und damit auch dem geringstmöglichen Verlust – zu bevorzugen. Risikoscheue Marktteilnehmer bevorzugen also einen möglichst sicheren Gewinn, auch wenn dieser dadurch kleiner ausfällt.

Diese zwei Sätze widersprechen sich nach meiner Meinung.

Entweder man entscheidet sich immer für den höheren Gewinn und nur bei gleichem Erwartungswert wählt man die Alternative mit dem niederen Risiko ( Klassiche Erwartungsnutzentheorie ).

Oder abhängig von der Riskio Aversion und eben dem Risiko ( p ) entscheidet man sich für den sicheren Gewinn obwohl der einen niederen Erwartungswert als der unsichere Gewinn hat ( z.B Kahnemann ).

Als Risikoscheue Marktteilnehmer bezeichnet man im Falle einer konkaven Nutzenfunktion alle Marktteilnehmer. (nicht signierter Beitrag von 2003:6C:8D3B:E149:DD9D:D9AF:24FE:AC51 (Diskussion | Beiträge) 14:05, 27. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Wieder einmal[Quelltext bearbeiten]

ein völlig unverständlicher Artikel. Und welche Idioten erfinden eigentlich solche Begriffe? BWL-Schnösel? Wer erfindet dazu noch irgendwelche schwachsinnigen mathematischen Formeln? BWL-Schnösel? Kann es sein, dass die Menschheit verblödet und Fachidioten nicht einmal mehr fähig sind, Begriffe so zu erklären, dass kein Fachidiot das auch versteht? Auf Wikipedia jedenfalls schon lange nicht mehr. (nicht signierter Beitrag von 2003:6:3FE:3F46:50AE:E018:BCC3:C013 (Diskussion | Beiträge) 22:19, 23. Mär. 2016 (CET))Beantworten