Diskussion:Ritex

"Erklärende Worte"

Ich habe den Artikel über Ritex zusammen mit einer Kollegin geschrieben, welche, wie ich, für die Firma Ritex arbeitet. Wir haben uns bemüht, einen möglichst objektiven Blick auf unser Unternehmen zu werfen und diesen Blick in den Artikel einfließen zu lassen. Über den "Tunnelblick" auf unser Unternehmen hinaus haben wir das Ziel verfolgt, Daten und Fakten um unser Unternehmen herum (also geschichtliche Entwicklungen, Kooperationen mit anderen Unternehmen usw.) darzustellen.

Es ist kein Geheimnis, dass sehr viele Unternehmen (so auch unsere Wettbewerber) sich über Wikipedia präsentieren. Solange diese Unternehmen auch sachliche und nicht rein werbliche Themen über Wikipedia verbreiten, halte ich diese Praxis nicht für verwerflich, sondern für konstruktiv (z.B. haben sich offenbar viele unserer Azubi Bewerber auf Wikipedia über unser Unternehmen informiert ;-)).

Ich hoffe, wir können mit unserem Artikel zu dieser "konstruktiven Wissensvermehrung" beitragen. Sollte jemand nicht mit dieser Einschätzung einverstanden sein, hielte ich es für fair, seine/ihre Bedenken zunächst auf der Diskussionsseite darzustellen (wie z.B. Darev), bevor große Teile des Artikels gelöscht werden. Schließlich haben manche Darstellungen Hintergründe, welche auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind. --RoRi630 11:09, 27. Nov. 2008 (CET)

Der Vollständigkeit halber sollte erwähnt werden, das die Firma RITEX ursprünglich ihren Firmensitz und die Produktiom in Leopoldshöhe, OT Evenhausen hatte.

(Im Gegensatz zu Bielefeld gibt es den Ort Leopoldshöhe, incl. dem o.g. Ortsteil wirklich...) --2003:C7:4F31:B734:A5C8:FF43:C3E4:25A5 21:03, 22. Jan. 2024 (CET)

Abschnitt "Geschichte"

1. Mitte der 80er Jahre gerät die Immunschwächekrankheit AIDS in das öffentliche Interesse. Plötzlich wird das Kondom zum entscheidenden Verhütungsmittel im Kampf gegen die Ausbreitung der Immunschwächekrankheit und steht im Mittelpunkt der gesundheitspolitischen Arbeit und Aufklärung. Im Jahr 1993 verabschiedet der Rat der Europäischen Gemeinschaften die Richtlinie 93/42/EWG für Medizinprodukte. Diese Richtlinie ordnet Kondome den Medizinprodukten in der besonders hohen Risikoklasse IIb zu.

2. Über die Jahre hat sich das Kondom zu einem "normalen" Produkt entwickelt, welches in Apotheken, Drogeriemärkten, Warenhäusern, Supermärkten und Tankstellen zu bekommen ist.

IMO klingen diese Textstellen eher nach einem allgemeinen Artikel über Kondome. Evtl. könnte der erste Absatz (Nr. 1.) zumindest gekürzt werden (aber nicht komplett gestrichen, um zu begründen, warum 1994 das Ritex-Werk in Bielefeld gegründet wurde), der Satz Nr. 2 könnte IMO ganz raus (trifft ja nicht nur auf die Kondome von Ritex zu). Was meint ihr? --Darev 18:05, 19. Dez. 2007 (CET)