Diskussion:Rollierende Planung

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Frantisek in Abschnitt Rollierende Planung im Bahnwesen
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Soweit ich das Thema recherchiert habe, heisst es "Rollende Planung" und nicht "Rollierende Planung". "Rollierende Planung" würde bedeuten, dass z.B. die Zuständigkeit während eines Projektes wechselt.

-- Student0815 14:38, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

In der angegebenen Literatur ist von „Rollierender Planung“ die Rede. Insofern handelt es sich hier nicht − wie von Dir vermutet − um einen falschen Freund. Da der Begriff Rollende Planung aber scheinbar ebenso verbreitet ist (Rollierende Planung vs. Rollende Planung), habe ich soeben eine Weiterleitung eingerichtet. Gruß --WIKImaniac 12:00, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Rollierende Planung im Bahnwesen[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich kenne rollierende Planung im Eisenbahnwesen in der Gestalt, dass in eisenbahnbetriebswissenschaftlichen Untersuchungen oder in der Langfristfahrplanung Züge, die über das Ende des Untersuchungszeitraums hinaus verkehren, am Anfang des Untersuchungszeitraums wieder eingelegt werden. Sprich bei einem „rollierenden Tag“ wird ein Zug der um 23:59 des Tag 1 eigentlich um 0:00 des Tag 2 weiterfahren würde, um 0:00 des Tag 1 eingelegt. Somit können in einem starren Taktverkehrssystem Abhängigkeiten mit einem kleinen Untersuchungszeitraum betrachtet werden. Der eigentlich lineare Fahrplan wird also quasi zu einem Zylinder gebogen.

Grüße, --Frantisek (Diskussion) 11:53, 8. Nov. 2013 (CET)Beantworten