Diskussion:Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren

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Kappeler Inzenierung?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel liest sich wie eine Inzenierung dieses Kappelers. Auffällig ist dabei in der Versionsgeschichte, dass alle Kappeler bezogenen angebane vom gleichen user eingebaut wurden und der Name vorher nicht in dem Artikel aufgetaucht ist. Ich würde auch vom Leseempfinden so weit gehen und von Werbung sprechen. 94.222.125.95 15:31, 8. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das mal stark gekürzt. Wenn die Antwort von Kappeler wirklich wichtig wäre, müsste das in weiteren Reaktionen zu ihm dargestellt werden. Letztlich kann man das auch ganz rausstreichen, da es ja auch nur eine Reaktion ist. Wichtiger wäre die Darstellung der Reaktion der Verbände und die Folgen für die Heimkinder. --195.200.70.47 12:02, 9. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

"Mangelnde Legitimation der Opfervertreter"[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz sollte ehr heißen "mangelnde Legitimation der Runden Tisches, über die Vertreter des Verein ehemaliger Heimkinder zu bestimmen". Schon daß ganzen DREI Vertretern der Betroffenen SIEBEN Vertreter aus kirchlichen Organisationen gegenüberstehen, bei ZWEIUNDZWANZIG Teilnehmern des Runden Tisches gesamt, zeigt die Marginalisierung der Betroffenen durch die Leitung des Runden Tisches. Daß die zuletzt dort tätigen, ehemaligen Opfervertreter keine Legitimation mehr besaßen, lag ja nicht am Wirken des Vereins, sondern eben dieser Leitung des Tisches und an der Gerichtsentscheidung. Es klingt geradezu zynisch, daß von oben herab bestimmt wird, keine anwaltlichen Interessenvertreter zuzulassen, obwohl 6 z.T. kirchliche Juristen am Tisch sitzen. Das müffelt ganz streng nach gezieltem Draußen-Halten speziell der juristischen Opfervertreter. Daß dann noch ein Gericht dem Verein ehemaliger Heimkinder die Entscheidungsfreiheit darüber entzieht, von wem er sich vertreten lässt, stellt das ganze Verfahren auf den Kopf. Diese Veranstaltung überhaupt noch, in Anlehnung an die Runden Tische der DDR-Revolution "Runder Tisch" zu nennen, ist zynisch und dreist.

Für die Delegitimierung der Opfervertreter haben die Leitung und das Gericht gesorgt, das sollte in der Überschrift auch so zum Ausdruck kommen. --78.52.1.180 11:06, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich will gar nicht leugnen, dass das Motiv der Institutionenvertreter vor allem Schadensbegrenzung ist (Auch Wohlfahrtsorganisationen haben ihre Interessen). Auch lief das wohl wie bei einer Talkshow gegen die AfD. Nur wird der Verein selbst auch eine Negativauslese sein von Leuten, die eben Schwierigkeiten im Heim hatten. Wieviele Mitglieder hatte der Verein denn? Wie stellvertrend ist das für die Zustaende seinerzeit? --105.12.7.239 13:28, 1. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]