Diskussion:Sächsische I M

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Göltzsch in Abschnitt vorne - hinten
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Nummerierung[Quelltext bearbeiten]

Nummerierung: 251–153 / 99 161–163. Da kann doch was nicht stimmen. Entweder 251-253 oder 151-153?--Gunnar1m 08:59, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ja, Tippfehler: 251 - 253 ist richtig. --Rolf-Dresden 18:46, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Regler[Quelltext bearbeiten]

Die Literatur ( Weisbrod u.a.) beschreibt, dass der Regler von den Enden/ der Spitze aus bedient wurde. Dieser wurde beim Umbau in die Mitte verlegt. Die Bedienmöglichkeit von der Mitte und der Spitze gleichzeitig ist nicht belegt. Wenn es heute anders sein sollte, dann kann das ja daran liegen, dass beim Rückbau die Bedienmöglichkeit an der Spitze wieder geschaffen wurde, während die in der Mitte belassen wurde. Auf dem Werkfoto ist allerdings im Führerhaus ein Hebel zu erkennen, der durchaus ein Regler sei könnte. Leider ist das übrige Gestänge nicht auszumachen. --Köhl1 (Diskussion) 11:08, 22. Aug. 2015 (CEST)Beantworten


Alle Bedienelemente der Lok waren immer im Führerhaus in der Mitte untergebracht wie die Bremsen, Steuerung und auch zwei Reglerhebel (einen für den Lokführer und einen für den Heizer). An den Enden der Lok befinden sich zwei Hilfsführerstände, von denen man nur die Regler, die Dampfbremse und die Läutwerke der Lok bedienen kann. Die Bedienelemente dazu sind am Kessel angebracht. Man kann also das Dach abnehmen ohne in die Bedienung der Lok einzugreifen. Am Dach der Enden ist heute jeweils lediglich ein Hebel zur Bedienung der Dampfpfeife auf dem Führerhausdach angebracht. Auf dem Werkfoto fehlt dieser Hebel obwohl man ihn sehen müßte wenn er da schon vorhanden wäre. Hier gibt es also auch noch eine Frage zu klären. Ich vermute, dieser wurde erst bei der Restaurierung angebracht und war vorher nie vorhanden.

Bei den drei auf dem Werkfoto sichtbaren Hebeln handelt es sich um drei der insgesamt vier vorhandenen Hebel zur Bedienung der Regler. Rechts und links die beiden auf den Hilfsführerständen und im Führerhaus ist der für den Lokführer zu sehen. Diese drei Hebel befinden sich alle auf einer durchgehenden Welle die am Kessel befestigt ist. Von dieser Welle führen zwei Gestänge zu den Dampfdomen. Jeweils eins zwischen Dampfdom und Führerhaus. Bei dem auf dem Werkfoto linken Dom greift noch das Gestänge von dem Reglerhebel auf der Heizerseite an. Dieser ist auf dem Foto verdeckt, weil er sich direkt an der Führerhauswand befindet. Die Reglerhebel an den Lokenden sind auch auf den Fotos der Loks ohne die Vordächer teilweise auszumachen. So daß ich einen Änderung der Bedienung beim Umbau ausschließe. Vielmehr vermute ich, daß man später nach Reparaturen diese nicht benutzten Bedienelemente einfach weg gelassen hat. Eine weitere Möglichkeit ist auch daß die Bedienelemente entfernt wurden als man die Lokomotiven mit einem Generator und einer Luftpumpe ausgerüstet hat. (nicht signierter Beitrag von 80.187.98.174 (Diskussion) 18:21, 22. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

vorne - hinten[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eine erkennbare Vorderseite, und, wenn ja, welches sind die Merkmale? Die Bremsklötze sind dank Verkleidung ja nicht erkennbar. --Köhl1 (Diskussion) 09:26, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Eine spezielle Beschriftung wie bei alten E-Loks mit V =Vorne oder H =Hinten gibt es nicht. Ich definiere Vorne und Hinten bei der IM so. In Deutschland befindet sich der Lokführer in der Regel immer auf der rechten Seite und der Heizer immer auf der linken Lokseite. Die Arbeitsplätze für Lokführer und Heizer sind auf dieser Lok fest definiert. Also, die Lok fährt einen Zug, wenn in Fahrtrichtung des Zuges der Lokführer auf der rechten Seite sich befindet, dann fährt die Lok Vorwärts, wenn der Heizer sich auf der in Fahrtrichtung rechten Seite befindet, dann fährt die Lok Rückwärts. Äußerlich kann man die Lokführerseite an folgenden Merkmalen erkennen, diese sind bei allen Umbauzuständen gleich geblieben. Nur unter dem Lokführerstand befindet sich ein Verbindungsrohr zwischen den vorderen und den hinteren Wasserkästen, siehe Werkfoto. Auf dem Werkfoto sieht man auf dem Führerhausdach rechts neben dem Lüftungsaufsatz zwei Rollen der Heberleinbremse dicht beieinander. Wenn diese so zu sehen sind schaut man auf die Lokführerseite der Lok. Unter dem Aschkasten erkennt man auch die Zugstange der Wurfhebelbremse zum hinteren Drehgestell. Außerdem haben die Sandkästen auf der Lokführerseite ein Gestänge, während sie auf der Heizerseite keines haben, ein wenig auf dem Foto im Museum zu sehen.

Bei einem Blick unter die Triebwerksverkleidung kann man keinen Unterschied der Bremsen feststellen. Der Unterschied befindet sich im Drehgestell. --90.186.3.87 20:12, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ich kann bloß keine Bremsklötze erkennen.--Köhl1 (Diskussion) 21:27, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Irgendwann gibt es Fotos. --Göltzsch (Diskussion) 23:13, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten