Diskussion:Sürenheide

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Harry8 in Abschnitt Eingemeindungsdatum
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Karte[Quelltext bearbeiten]

Kann mir mal einer erklären was die Grafik mit den Ortsteilen darstellen soll? Die ist ja geographisch total falsch. Sürenheide liegt eigentlich im NW von Verl. Desweiteren passen die Größenverlhältnisse irgenwie nicht.

Der Einwand ist berechtigt: wenn man von Gütersloh nach Verl liegt Sürenheide links der Verler Straße. --DaBroMfld 09:52, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
So muss das etwa aussehen: Karte von Verl und Sürenheide --DaBroMfld 10:20, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für eure Hilfe. Darauf bin ich angewiesen, weil:
  1. ich kenne mich da nicht aus
  2. ich habe keine aktuelle Karte der Ortsgliederung gefunden
  3. musste daher auf Karten des Kreis Wiedenbrück bzw. einer weiteren Quelle der Stadt Verl ausweichen, die aber auch im Wesentlichen nur die Entstehung der Gemeinde zeigt. (Quellen in der Dateibeschreibung angegeben)
  4. Problematisch ist sicher auch die Lage von Kaunitz...
Zur Erklärung der Karte:
  • Bornholte und Osterwiehe sind klar --> entsprechen weitestgehend den alten Gemeindegenzen.
  • Sende ist auch klar --> siehe Aufteilung der Altgemeinde Sende --> extra Bild dazu angefertigt
  • die Altgemeinde Verl entspricht im Wesentlichen (kleinere Gebiete ausgenommen --> die fielen an Gütersloh), dem in der Karte eingezeichneten Gebiet. Das kleinere gestrichelte Gebiet im Südwesten kam von der Gemeinden Varenssel dazu. Ich habe jetzt einfach mal angenommen, das das dann Sürenheide ist, aber die Linie bewusst und vorsichtigerweise gestrichelt gezeichnet. Das schien nicht ganz richtig zu sein. Daher zwei Fragen, die ich nicht selber beobachten kann:
  • Zu welchem Ortsteil gehört das gestrichelte Gebiet (ehemals Varenssel)?
  • Wo liegt Sürenheide genau? Also wo sind seine Grenzen? Liegt das im Nordwesten in der Altgemeinde Verl? Oder liegt das auch (teilweise) in der Altgemeinde Sende?
Jetzt zum Problem Kaunitz:
  • Kaunitz habe ich angenommen als denbeim Verl verbliebenen Rest der Altgemeinde Liemke, d.h. der TEil der nicht an Schloß Holte fiel. Das ist eine Annahme! Ich würde das gerne verifizieren, aber das ist mir im Moment nicht möglich. Daher habe ich das auch so merkwürdig eingeklammert. Es kann auch sein, dass die Grezen von Kaunitz sich an keiner dieser alten Grenzen orientiert und Teile der Altgemienden Liemke (wurde ja später in Schloß Holte umbenannt und bildet heute einen Ortsteil von Schloß Holte-Stuckenbrovk), Osterwiehe und Bornholte einnimmt.
Daher meine Frage: ist das überhaupt eine korrekte Annahme? Ist das Kaunitz?
Vielleicht hat jemand eine tolle Vorlage - ich mache dann gerne die Karte - oder eine Idee wie man das vielleicht besser gestalten könnte? Vielleicht kann ja jemand mal bei der Stadt vorbeilaufen und nachfragen? Wäre dankbar. Im Moment bin ich zufreiden, dass das Wiki-Prinzip funktioniert: Kollaborative Zusammenarbeit. Dafür brauchte es erst mal den Anstoss mittels dieser etwas unzulänglichen Karte. Grüße
PS: Beobachte diese Seite jetzt. --TUBS was? 14:31, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Habe die Gemeinde Verl mal nett angeschrieben. --DaBroMfld 14:54, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hier noch eine Karte von Verl mit eingezeichneter Gemeindegrenze. --Steiner0815 23:06, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist aber nur die allgemeine Grenze von Verl? Da sind nicht die einzelnen Ortsteile unterteilt? Ich weise nur nochmal auf diese Seite hin. Auf Seite 12 des Buches scheint die Karte nicht ganz falsch zu sein, denn auf der Homepage von Verl ist erwähnt, dass der südwestliche Teil von Liemke an Verl ging, der Rest zu Schloß Holte. Die Karte scheint also die Ortsteile lt. Hauptsatzungen enthalten und nicht die Ortsteile, die die Bevölkerung kennt. --DaBroMfld 23:33, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Also ich (als Einheimischer) sage, dass die Karte bis auf den Ausschnitt von Sürenheide genau richtig ist. Verl, Sende, Borholte und Österwiehe gibt es so heute noch. Liemke ist wohl inzwischen eher Kaunitz. Zumindestens unter den Einheimischen eher als Kaunitz bekannt, denn als Liemke. Desweiteren befindet sich Sürenheide im Nordwesten der Gemeinde, an der Grenze zu Gütersloh. Ich bin mir allerdings nicht sicher, wie die "rechtliche" Aufteilung dieser Gebiete ist, bzw. ob es da überhaupt eine gibt. Ansonsten würde ich als Grenze von Sürenheide nach Osten die Bielefelder- und nach Süden die Gütersloherstraße sehen. Siehe Verl bei Google Maps. So dass die nordwestliche Ecke der Gemeinde Sürenheide entspricht.-- C-we 17:25, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
  • Die Seite 12 verwirrt mich etwas. Liemke (bis 1964 Gemeinde Liemke) ist nicht Kaunitz, sondern eigentlich Schloß-Holte. Ein kleiner Teil ging damals an Kaunitz. Oder besteht Kaunitz nur aus diesem kleinen, ehemaligen, Teil Liemkes? Was ich dann aber nicht verstehe ist, warum es ein Adelsgeschlecht Rietberg-Kaunitz gegeben hat. Kann es vielleicht sein, das Kaunitz mitte des 18. Jahrhundert von der Landkarte verschwunden war? Ok, hier geht es eigentlich um Sürenheide und das führt dann doch etwas zu weit. ;-)
  • Die Grenzen von Sürenheide gehen meiner Meinung nach im Osten bis zur Bielefelder Straße (Pausheide, Große Katthöfer, Niewöhner) und im Süden bis zur Gütersloher Straße bzw. im Südosten bis zum Buntenweg (Bunte Mühle). Die Bückersweg Siedlung gehöhrt auch noch zur Sürenheide, der Eckernkamp glaube ich schon nicht mehr. Südlich der Sürenheider Straße ist dann wieder Verl. Ich versuche das ganze aber noch zu verifizieren. (Die Grenzen müßten an für sich an den grauen Lienen auf der von mir aufgezeigten Karte entlang laufen, da diese vermutlich die alten Bauernschaften darstellen)
  • Wenn ich mich nicht irre gehöhrt Sürenheide schon immer zu Verl und wurde nicht erst 1970 eingemeindet.
  • Desweiteren kommt mir Bornholte etwas groß vor. Wenn man von Verl aus die Österwieher Straße Richtung Süden fährt, ist man sofort in Österwiehe und fährt nicht erst noch durch Bornholte (grüne Ortsschilder).--Steiner0815 06:59, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Wie ihr vielleicht gemerkt habt, habe ich die Karte noch ein wenig verändert. Da die Lage der Ortsteile im Falle von Verl kompliziert ist, da sich die Ortsteile nicht aus den Grenzen entsprechender Altgemeinden ableiten lassen und auch sonst keine Information zu einer wie auch immer gearteten Grenzziehung eindeutig bekannt sind, habe ich mit der jetzigen Darstellung eine mögliche Lösung vorgelegt.

1.) Eingezeichnet sind die Grenzen aller Altgemeinden innerhalb der Großgemeinde Verl. Deutlich gekennzeichnet sind die Gebiete ehemals Liemke/Schloß Holte sowie ehemals Gemeinde Varensell. Bewusst habe ich darauf verzichtet diese Ortsteile den anderen Ortsteilen zuzuschlagen, denn das wäre reine Spekulation und nicht durch Informationen (z.B. die Hauptsatzung) gedeckt. Im übrigen erscheint es wahrscheinlich, dass eine solche Aufteilung dieser eingemeindeten Teilgebiete von Varensell und Schloss Holte nicht erfolgt ist, da diese Grenze eh keine große Bedeutung hätte.

2.) Eingezeichent sind weiterhin die Siedlungskerne gemäß des Gebeitsentwickulngsplans der Stadt Verl. Mithin liegen die Siedlungsschwerpunkte in mehreren Ortsteilen. Ich schlage jedoch wie bei Sende (vgl. Artikel zum OT) vor, im Falle einer Altgemeinde, diese komplett zu färben (Vgl. Sende). Im Falle von Kaunitz und Sürenheide sind diese Siedlungen umrandet, da es sich um Ortsteile handelt, die innerhalb einer oder mehrerer Altgemeinden liegen. Gestrichelte Linie, weil hier keine historische oder moderne Grenze der Orteile exisitert bzw. uns völlig unbekannt ist und die Grenze je nach Siedlungsentwicklung verändert. Ich schlage für Kaunitz und Sürenheide eine Färbung der Siedlungen hervor. Im Falle von Österwiehe und Verl (Ortsteil) bin ich mir noch nicht ganz sicher was gefärbt werden sollte, Beispiel für die Fragestellung bei Österwiehe: a.) die Altgemeinde Österwiehe abzgl. Kaunitz? b.) die gesamt Altgemeinde, also incl. Süd-Kaunitz? Müsste geklärt werden, wenn es solche OT-Artikel mal gibt.

Bis auf weiteres - also eine Karte der Stadt verl mit OT-Grenzen - sollten wir die Karte als Kompromiss ansehen, die die Lage so darstellt wie sie nun mal ist: unübersichtlich --TUBS was? 12:31, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Vier Ortsteile[Quelltext bearbeiten]

Was genau soll der vierte Ortsteil von Verl-Sürenheide sein? Ich kenne nur die Seesiedlung, die Bauernsiedlung und die Hauptsiedlung entlang von Thaddäusstraße, Breslauer Straße und Königsberger Straße. Das Neubaugebiet zwischen Hauptsiedlung und Bauernsiedlung kann nicht gemeint sein, denn es wird an anderer Stelle erwähnt. Ist etwa die Pausheide gemeint? Meines Wissens gehört die zumindest in Bezug auf die Kirchengemeinde zu Verl und nicht zur Sürenheide, auch wenn die Kinder von dort in Sürenheide zur Schule gehen. --Grunaldi 10:04, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Kirchen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einen Abschnitt über die Kirchen eingefügt. Sehe ich es eigentlich richtig, daß die Moschee jetzt nicht mehr in Verl sondern in der Sürenheider Seesiedlung untergebracht ist? Wenn ja, sollte sie ergänzt werden. --Grunaldi 10:11, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Eingemeindungsdatum[Quelltext bearbeiten]

Sürenheide war keine eigenständige Gemeinde und wurde somit auch nicht 1970 eingemeindet. Es müsste vorher schon zu Verl gehört haben. Harry8 22:05, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten