Diskussion:Satz von Löb
Hab einige Fehler korrigiert[Quelltext bearbeiten]
1.
"wobei bedeutet, dass die Formel P mit Gödelnummer #P in T beweisbar ist."
hab ich geändert in:
"wobei bedeutet, dass die Formel P in T beweisbar ist. (#P ist die der Gödelnummer von P zugeordnete Individuenkonstante.)"
Der ursprüngliche Satz ist falsch. Denn die Gödelzahl ist eine natürliche Zahl, die erst einmal kein Teil der Sprache der Theorie ist. Um die Lesbarkeit - gerade für Laien - zu erleichtern, hab ich den Satz außerdem geteilt und den unverständlicheren Teil in Klammern gesetzt.
2.
"Es lässt sich zeigen, dass eine Repräsentation der Beweisbarkeit in einer Theorie wie der Peano-Arithmetik..."
hab ich geändert in:
"Es lässt sich zeigen, dass eine Standard-Repräsentation der Beweisbarkeit in einer Theorie wie der Peano-Arithmetik..."
Auch hier ist der ursprüngliche Satz falsch. Denn wenn ich definiere: , dann ist zwar immer noch eine Repräsentation der Beweisbarkeit (Bedingung 1 ist erfüllt), aber die Bedingungen 2 ist nicht erfüllt (wegen des 2. Unvollständigkeitssatzes).
3. kein Fehler, sondern eine Ergänzung
"In T hat jede Formel mit freier Variable..."
hab ich geändert in:
"Diagonalisierung: In T hat jede Formel mit freier Variable..."
damit der spätere Bezug klar wird.
4.
"Durch Diagonalisierung erhält man aus der Formel "
hab ich geändert in:
"Durch Diagonalisierung erhält man aus der Formel "
Das "#" ist offenbar ein Flüchtigkeitsfehler. (Das "y" als Variable hätte man natürlich auch stehenlassen können.)--Frogfol (Diskussion) 01:14, 29. Jul. 2012 (CEST)
- Danke. Hab "Individuenkonstante" in "Term" geändert, da das in der Sprache i.A. nicht eine Konstante ist.--Schreiber ✉ 09:23, 29. Jul. 2012 (CEST)
- Jupp, hast recht, ist mir später noch eingefallen, hab dann vergessen, dass noch zu ändern.--Frogfol (Diskussion) 10:04, 29. Jul. 2012 (CEST)