Diskussion:Sauthoff-Formel

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Haraldmmueller in Abschnitt Überschlagsformeln, Einheiten - passt das wirklich?
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Die vereinfachte Form fuer die Ueberschlagsrechnung habe ich angefuegt und mit ein paar Beispielwerten ergaenzt. Die komplette Formel enthaelt mehr Parameter (z.B. Kurvenkruemmungsradius, Steigung/Gefaelle), das hier den Rahmen sprengen wuerde. --138.89.56.7 21:57, 16. Mai 2006 (CEST) DieterBeantworten

Unteres aufgenommen. Uebersicht am Ende (Widerstaende) um easy verwandtes Wissen zu finden. Formelbefehle aus Wiki Hilfe Seite verwenden, spaeter 138.89.56.7 17:54, 17. Mai 2006 (CEST) DieterBeantworten

Formel nach Sauthoff fuer Wagenzuege (hinter der Lok) aus dem Skript der FH Koeln Prof Reinhard Winfried:

w=(1,9+cb*v)+0,048*((n+2,7)/m)*f*V² in [N/kN]

n: Anzahl der Wagen

cb: Laufwiederstandsbeiwert z.B. 0,007, 0,004, 0,0024 fuer 2, 3, 4 achsige Wagen

f: Aquvalentsquerschnitssflaeche aus Windkanalversuchen, z.B. f=1,45m²

m: Masse der Wagen hinter der Lok

V: Relativgeschwindigkeit V=v+15km/h

Die genaueren Formeln von Sauthoff sind sehr detailliert. Obige Formel fuer den Wagenzug nach der Lok wurden bis zum Ende verwendet. Fuer die Lokomotiven wurde haeufiger der Fahrzeugwiderstand nach Strahl verwendet.

Erfurter Formel, Formel von Clark und Formel von Strahl (Röckl) waren/sind gebrauchliche Formeln. Heutzutage verwendet man in der Simulation aequivalente Polynomreihen.

w=c1+c2*v+c3*v²....


68.37.133.158 03:23, 17. Mai 2006 (CEST) D.Beantworten

Überschlagsformeln, Einheiten - passt das wirklich?

[Quelltext bearbeiten]

vereinfacht bis 40 km/h mit Zuschlag für Krümmungen kann gerechnet werden: w = 6·G Vignolgleis ..., wobei G in N anzugeben ist.

Ist hier tatsächlich w in N/kN gemeint? Dann wäre bei einem Zuggewicht von 100t, entsprechend 109 N Gewichtskraft, der Widerstand 6·109 N/kN oder für das angenommene Gewicht von 100t entsprechend 1000kN Gewichtskraft gleich 6·1012 N. Nicht ok.

Auch die Interpretation, dass w hier direkt die Widerstandskraft ist, funktioniert nicht, denn auch 6·109 N sind noch immer viel zu viel.

Nur mit w=6 N/kN funktioniert es: Dann wird die Widerstandskraft des 100t-Zuges, der 1000kN Gewichtskraft hat, 6000N.

Das muss so umformuliert werden ... --Haraldmmueller (Diskussion) 12:15, 9. Jun. 2015 (CEST)Beantworten