Diskussion:Schlüsseldienst

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 5.146.154.18 in Abschnitt Verband deutscher Schlüsseldienste
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Die "Erhebung" des "Deutschen Notdienstanzeiger" ist Spekulation[Quelltext bearbeiten]

gegen eine Jahresgebühr kann man sich dort Anzeigen kaufen, dabei erfolgt keine Prüfung auf Seriosität, der Quellenlink ist Linkspam.


--Breakthelock (Diskussion) 08:23, 9. Mär. 2012 (CET)Beantworten


Ich habe das mal gecheckt, ich meine es trifft zu. Dieser Verein sieht dubios aus. Wie kommt so etwas auf Wiki? Wer ist denn für`s löschen zuständig?

-- Abus Schlosser (Diskussion) 12:42, 9. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Merkwürdiges und nicht akzeptables Verhalten[Quelltext bearbeiten]

Es ist mir rätselhaft wieso bei dieser Seite ständig an den Quellen und den zu diesen Quellen gehörenden Weblinks herumgemurkst wird - anders kann man das nicht mehr nennen!!! Es wäre nett wenn das mal jemand erklären könnte. __Akropolis999 17:19, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Es möge daran liegen, dass der von dir gepostete Weblink nicht den Kriterien von Wikipedia:Weblinks entspricht und nach Werbung riecht. --kingofears¿Disk? 野球 23:27, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Jeder Link auf eine "Dritte" Webseite ist Werbung Kingofears. Verbotene Werbung ist z.B. der Artikel "Mister Minit" und Wikipedia ist voll von solchen merkwürdigen Artikeln von und über Unternehmen. Wenn ich jetzt noch die unzähligen Berichte im Internet über die als "Merkwürdig oder Seltsam" bezeichneten Ansichten der Admin`s (bitte, diese Berichte sind nicht von mir *grins*)über Löschungen oder Duldungen auf der Deutschen Wikipediawebsite reinziehe dann wird mir allerdings vieles klar, vor allem, dass der Ruf der deutschen Wikipediaseite wohl deswegen bereits ruiniert zu sein scheint. Immerhin, die Negativberichte sind ja nicht die Ausnahme sondern die Regel. Je höher der Flug, desto tiefer der Fall. DAS ist das, was hier "riecht", oder? --Akropolis999 08:31, 21. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

irreführende Begrifflichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Es entbehrt sich jeglicher Grundlage, wie hier (auch im HauptArtikel "Schlüsseldienst" unter QUELLEN "Vgl. z. B. Rheinische Post:[1]") Annahmen zu Fakten "umgewandelt" wurden/werden.


Die Begrifflichkeiten sind IRREFÜHREND verwendet.

Es ist aus den Medien zu entnehmen, dass ein zunehmender "Wildwuchs" der scheinbar vielzähligen ortsansässigen SCHLOSSNOTDIENSTE zu verzeichnen ist (jüngst MoPo-Hamburg). Zudem sind die kreativen Bezeichnungen weitreichend.


Ein SCHLOSSNOTDIENST wäre hier die korrekte Bezeichnung !


Doch der Reihe nach unter Betrachtung und Bedenken des URsprungs der Wortzusammensetzungen:

Für die meisten von uns im alltäglichen Leben benutzen Türen (Haustür, Wohnungstür, Ladentür, Autotür, Schiebetür, Kofferraum, Kellertür, FH-Stahltür (auch in Betrieben sehr häufig), Tresortür, Garagentor, Gartenpforte, ... um beispielhaft einige zu benennen) gelten folgende Komponeten im Zusammenwirken zur Funktion:

Fachbegrifflich wird ...

  • ein Schlüssel benötigt (Gegenstück = Schließzylinder)
  • ein Schließzylinder benötigt (Gegenstück = Schlüssel)
  • ein Schloss benötigt (dieses verriegelt/öffnet dann, wenn Schlüssel und Schließzylinder passen vereint wurden und eine Drehwirkung angebracht wird)

Bei viele der benannten Beispieltüren/-tore und -pforten kommt noch ein Beschlag oder eine Rosette hinzu (umschließt i.d.R. den Schließzylinder und sehr häufig dazu den Öffnerhebel (besser unter (Tür-)Klinke bekannt) und/oder Knauf (i.d.R. feststehend, es gibt auch Drehknaufe zum öffnen).


Folgendes und gängiges Szenario als Beispieldarstellung bei Türöffnungen (i.d.R. Haus- und Wohnungstüren):

Eine Dame tritt vor ihre Haustür um in der Zeitungsrolle nachzusehen und ein Windzug, beim Durchzug im Hause, hat die Eingangstür zufallen lassen. Somit ist die Dame nunmehr "ausgesperrt" - unfreiwillig in eine "NOT"-Situation gekommen. Entscheidend sind NUN die oben benannten fachbegrifflichen Komponeten zur eigentlichen Wortfindung.

  • Die Tür ist ins SCHLOSS gefallen !
  • Wenn der ***dienst kommt, öffnet er die Tür über den SCHNAPPER (das meist obere federnde schräg angefaste Gleitstück, welches Bestandteil des EinsteckSCHLOSS im Türblatt ist !
  • Wenn die Tür, also genauer das EinsteckSCHLOSS, ohne Schnapper ausgestattet ist, öffnet der ***dienst ebenfalls über das SCHLOSS die Tür !
  • Anfangs waren es SCHLOSSER (ehemaliger Metallberuf), die Schlösser bauten und im Notfall öffnen konnten

Der ***dienst ERSETZT zu keiner Zeit soetwas wie einen Schlüssel, obgleich er als Endprodukt seiner gewerblichen Dienstleistung (die Türöffnung) eine offene Tür aufweist. In Ausnahmefällen kann eine SCHLOSSentriegelung auch mittels eines vor Ort erstellten "Ersatzschlüssels" (ähnlich eines "Dietrichs") erfolgen. Auch hierbei stützt sich die Dienstleistung NICHT auf die Fertigung eines Schlüssels.

Beim "Schlüsseldienst" (i.d.R. Fachgeschäfte mit eigener Werkstatt oder Laden) erhalten Sie SCHLÜSSEL ... i.d.R. soll ein Dublikat eines Originals erstellt werden. Diese werden dann mittels einer Schlüsselfräse/Schlüsselfräsmaschine (siehe LINK-Beispiel weiter unten) als DIENSTleistung hergestellt.

Zum Begriff "Schlüsselnotdienst" fällt mir nicht mal weit hergeholtes ein ... vielleicht eine Dienstleistung, die ausserhalb der normalen Werkstatt- oder Ladenöffnungszeiten erbracht wird - eben, weil es jetzt NOTwendig wurde/ist.

SCHLOSSNOTDIENST ist Folge dessen eine SCHLOSSöffnungsDIENSTleistung in einer NOTsituation (ausgesperrt).


Beratungen zu ..., Instandsetzungen an ... oder Neuverbau von ... SICHERHEITSeinrichtungen für Haus, Tür, Garage, Keller, etc. (mit z.B. Einsteckschloss, Türbeschlag, Schließzylinder und die Anfertigung von Reserve-/Ersatzschlüssel) fallen demnach NICHT unter Begriffe wie Schlüsseldienst, "Schlüsselnotdienst" oder Schlossnotdienst !!!

Hier ist ein ortsansässiges oder sehr ortsnahes Fachgeschäft mit Fachberater/in für Sicherheitstechnik angebracht.


TIPP: Achten Sie auf eine ortsansässige Telefonnummer UND einen gültigen Adresseintrag (bei NICHTortsansässigen Anbietern fehlen meistens die Straßennamen und IMMER die Hausnummern und dazu wird mit Sammel-Servicenummern gearbeitet)

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Der deutsche DUDEN sagt (online)

nachfolgender Kopiezitatauszug aus der Quelle vom Juni 2011)

>>Schlüsseldienst: Substantiv, maskulin - kleineres Unternehmen, das Schlüssel, Duplikate von Schlüsseln anfertigt<<

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Schlüsselfräse/Schlüsselfräsmaschine (siehe zum Beispiel folgenden Wikipedia-LINK[1])

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Der obenstehende Kommentar wurde von Feedbacker versehentlich in den Artikeltext eingefügt. [2] Ich verschiebe ihn zur Kenntnisnahme und ggf. Grundlage für die weitere Artikelarbeit hier in die Diskussion. --PM3 01:47, 1. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Verband deutscher Schlüsseldienste[Quelltext bearbeiten]

Hallo!

ich denke, dass der verband deutscher Schlüsseldienste nicht im wirklichen Sinne ein unabhängiger Branchenverband ist. Vielmehr ist es Teil der fragwürdigen Struktur um einige Callcenter. (nicht signierter Beitrag von 5.146.154.18 (Diskussion) 18:48, 20. Mai 2015 (CEST))Beantworten