Diskussion:Schlacht am Leprosenberg

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Namensgebung[Quelltext bearbeiten]

Schlacht bei Wurzach [1]. Dank+Gruß--Bene16 (Diskussion) 05:47, 6. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Rechenfehler[Quelltext bearbeiten]

Ausbreitung der Aufstände

Hallo Bene16, die letzten Bearbeitungen stimmen doch nicht, denn dann hätte die Schlacht am 15. und nicht am 14. April stattgefunden, bitte korrigieren. --Hermetiker (Diskussion) 14:52, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Im Zimmermann S. 375 digi. Ausg. steht noch, dass er zwischen Ulm u. Baltringen 100 Bauern erschlagen ließ. Des Nachts aber bei Baltringen 200 seiner baierischen Reiter von den Bauern erschlagen wurden, weil sie sich plündernd zu weit vom Lager entfernt hatten.--Bene16 (Diskussion) 14:58, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Tags drauf bei Grünenthann 200 Bauern gefangen nehmen ließ und 20 erstach.--Bene16 (Diskussion) 15:00, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Artikel, die die Schlacht am Leprosenberg aber etwas anders darstellen als Du das tust: Am 12. April stellte die Streitmacht des Schwäbischen Bundes den Baltringer Haufen, der schnell besiegt werden konnte. Die Bauern wurden entwaffnet, und jeder musste ein hohes Strafgeld zahlen. Am 13. April musste sich Truchsess Georg von Waldburg mit seinem Heer vor dem militärisch recht gut ausgebildeten Seehaufen wieder zurückziehen und traf einen Tag später, am 14. April bei Wurzach auf die eigenen Bauern des Allgäuer Haufens. Er verhandelte mit ihnen und konnte sie überzeugen, ihre Waffen niederzulegen. Im Vertrag von Weingarten vom 17. April machte er dem Seehaufen und dem Allgäuer Haufen Zugeständnisse und garantierte ihnen freien Abzug und ein unabhängiges Schiedsgericht zur Austragung ihrer Konflikte. Das klingt nicht gerade nach einer Schlacht am Leprosenberg. --Hermetiker (Diskussion) 15:02, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Drum fragte ich ja schon nach der Verläßlichkeit der Quelle!--Bene16 (Diskussion) 15:07, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Anbei Karte. Dort ist eine Schlacht oder Gefecht verzeichnet. Aber wie gut ist die Karte?--Bene16 (Diskussion) 15:09, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zu den Verlusten der Bauern gibt Holzwart ein Mönch vom Kloster Roggenburg an: 400 Gefallene, 100 ertrunkene, 100 Gefangene.(Fußnote S 378)--Bene16 (Diskussion) 15:17, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Am 12. April stellte die Streitmacht des Schwäbischen Bundes den Baltringer Haufen, der schnell besiegt werden konnte. Kann man auch in Zweifel ziehen weil Zimmermann dazu schreibt, dass sich der B-Haufen trennte um nach Wurzach ca. 25 km südlich zu ziehen und Georg III. nur einen Teilhaufen antraf und besiegte.....:)....schwierig, schwierig...--Bene16 (Diskussion) 15:22, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich muss man eine größere Anzahl Bücher lesen, um sich da zurechtzufinden, die Forschung ist ja auch schon weiter als zu Zeiten Zimmermanns... Grüße --Hermetiker (Diskussion) 15:36, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, klar schönen Sonntag....vielleicht sollte man in Garten...aber ich hock schon im Garten mit dem Laptop vom Sohne..:)...--Bene16 (Diskussion) 15:47, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Am 13. April musste sich Truchsess Georg von Waldburg mit seinem Heer vor dem militärisch recht gut ausgebildeten Seehaufen wieder zurückziehen und traf einen Tag später, am 14. April bei Wurzach auf die eigenen Bauern des Allgäuer Haufens.

Der Seehaufen lagerte da zwischen Weingarten und Friedrichshafen (damals Hofen). Wie kann er so schnell von Baltringen in die Nähe des Seehaufens kommen mit den ganzen Fußtruppen, das war 2 Tagesmärsche weg, verhandeln und sich dann nach Wurzach zurückziehen. Da ist die Schilderung einfach logischer, dass der Bauernjörg eben einen Tag später in Wurzach war und nicht schon hinter oder bei Weingarten...egal....Grüsse--Bene16 (Diskussion) 06:39, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]