Diskussion:Schlacht bei Linnich

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Westwall und mittelalterliches Schlachtfeld[Quelltext bearbeiten]

Bei meinen Recherchen zum Westwall bin ich auch auf die Reste des Hubertuskreuzes gestoßen, das auf einer recht auffälligen Anhöhe zwischen Linnich und Lindern steht. Die Überreste des Westwalles ziehen sich etwa 3 km westlich vom Hubertuskreuz entfernt dahin; Bild:Westwall04.jpg wurde dort gemacht. Im unmittelbaren Bereich des Hubertuskreuzes (~100m) befand sich im Krieg eine Flakstellung. --Markus Schweiß, @ 22:35, 28. Nov 2005 (CET)

Hallo Markus! Ich bin bei der Schlacht von Linnich draufgestoßen, außerdem besteht da auch ein Zusammenhang mit meinem geliebten Altenberger Dom. Dort liegt nämlich Gerhard II. von Berg begraben, der den Hubertusorden gegründet hat. Viele Grüße --Taube Nuss 10:54, 29. Nov 2005 (CET)

Zu Schlacht bei Linnich 1444

Im Jahre 1444 unternahm Arnold von Geldern einen überraschenden, gut vorbereiteten Einfall in das jülicher Grenzgebiet um Linnich. Mit ca. 2500 Reitern überquerte er die Rur und verwüstete 17 Dörfer auf der linken Seite des Flusses. Obwohl der Angriff überraschend kam, traf man auf einen gerüsteten Gegner. Herzog Gerhard hatte die Ritterschaft seines Landes zusammengezogen. Verstärkt wurde das Aufgebot durch die wehrfähigen Bürger von Linnich, die der Stadtvogt Werner von Pallandt anführte. Obwohl diese Streitmacht im Ganzen nicht mehr als 800 Mann umfasste, wagte man doch den Angriff. Die Erfolgsaussichten stiegen durch den Umstand, dass es Gerhard gelang, seine Scharen unbemerkt an die vom Feind bestezte Höhe bei Linnich heranzuführen und den ahnunglosen Gegner zu überrumpeln. Infolgedessen konnte Arnold von Geldern, der sich so am Mittag des 3. November 1444 überfallen sah, seine Übermacht in dem waldigen Gelände nicht zur Geltung bringen. Nach kurzem Kampf war die "Hubertusschalcht" entschieden. Die Geldrischen Reiterscharen zogen sich in wilder Flucht auf Lindern und zur Rur zurück. Arnold von Geldern entkam nur knapp. Sein Bruder Wilhelm und eine Anzahl geldrischer Adeliger gerieten in Gefangenschaft. Die Zahl der Gefangenen soll insgesmat 64 betragen haben, während 30 geldrische Reiter auf dem Schlachtfeld blieben. Herzog Gerhard dagegen soll nur den Verlust eines einzigen Ritters zu beklagen gehabt haben - des Herrn Johann von Palandt-Neuland.

Quellen: - Hugo Doergens, Chronik der Stadr Dülken, Dülken 1925. - Max Fischer, Die Hubertusschlacht und der Friede zu Dülken, in: Viersener Zeitung Nr. 262, 8. November 1930. (nicht signierter Beitrag von 194.77.237.245 (Diskussion) 14:30, 27. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Den Artikelaufbau fand ich nicht gut. Die Informationen zum Hubertusorden und Altenberger Dom habe ich in die jeweiligen Artikel verschoben. Haben mit der 1. Schlacht nichts bzw. nur mittelbar zu tun. Die von der IP ober zitierte Literatur existiert. Ich habe sie daher in den Artikel eingefügt. Zum Inhalt kann ich nichts sagen, ist für mich nicht leicht erreichbar. -- MR61169 12:46, 27. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Artikel aufteilen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel muss aufgeteilt werden. Gemäß WP:BKL und WP:Artikel soll jeder Artikel nur einen Begriff behandeln, und nicht zwei, selbst wenn diese mit demselben Wort bezeichnet werden. --Röhrender Elch (Diskussion) 22:05, 16. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Belegebaustein[Quelltext bearbeiten]

Speziell für die zweite angegebene Schlacht (1944) fehlen gänzlich Belege. Die Quellenlage scheint äußerst dürftig zu sein; so jedenfalls nicht haltbar. --Michileo (Diskussion) 23:36, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt wie angekündigt entfernt. --Michileo (Diskussion) 17:45, 4. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]