Diskussion:Scuderi-Motor

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Thomas Merbold in Abschnitt Erklärerisch unter aller Kanone
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Vorsicht vor Unternehmenswerbung[Quelltext bearbeiten]

Dieser Motor ist bisher nirgendwo in Details oder seinen physikalischen Wirkprinzipien nachvollziehbar erläutert. Daher sollten die möglichen Vorteile auch nur als "möglich" beschrieben werden, da sie bisher nicht bewiesen sind. Der bisherige Beitrag war stark von Tatsachenbehauptungen zu ungeprüften Aussagen geprägt und könnte meiner Meinung nach von der Scuderi-Group selber geschrieben sein. (nicht signierter Beitrag von 85.183.131.106 (Diskussion | Beiträge) 14:36, 8. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Weblinks sollte ausgemistet werden. --87.144.121.65 11:14, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Erklärerisch unter aller Kanone[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erzeugt mehr Fragen, als er beantwortet. Wie funktioniert das Ding denn nun im Unterschied zu einem herkömmlichen Viertakter? Woher kommt auf einmal der Kompressor im zweiten Teil der Vorteilsbeschreibung? Was hat es mit der OT-Zündung bei den Nachteilen auf sich?

Vielleicht mag sich mal ein Maschbauer oder Fahrzeugingenieur sich des Artikels annehmen und hier etwas erläuternd eingreifen. Für den technisch interessierten Laien bringt der Artikel so leider nichts. (nicht signierter Beitrag von 84.163.182.134 (Diskussion) 16:39, 29. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Die entsprechenden vermuteten Nachteile sind sind derzeit (07/2013) bereits ausgeführt. Es wird sich auch kaum ein KFZ-Ingenieur finden (ich werde es ebenfalls nicht tun), der hier merklich Arbeit hinein stecken wird. Wie bei vielen anderen alternativen Motorkonzepten stellen sich der Fachwelt einige Fragen, die bis dato durch die Scuderi-Group unbeantwortet blieben mit einem Verweis auf ihre Patente. Nun ist aber eine Patent eine Schutzschrift und lässt keine Aussage darüber zu, ob es sich bei der Erfindung um eine Verbesserung eines bestehenden Ansatzes handelt. Zweifelsohne enstehen durch den erhblich zusätzlichen mechanischen Aufwand und insbesondere durch die Überströmung zusätzliche Verluste, welche der Motor mehr als kompensieren muss, um einen höheren Gesamtwirkungsgrad als der bestehende Kolbenmotor aufzuweisen. Für die Beurteilung eines Motors spielt z.B. das Kraftfahrzeug keine Rolle. Der Motor muss sich beweisen auf dem Prüfstand. Der Entwurf dr Firma Scuderi ist nicht neu, auf diese Idee kommt jeder KFZ-Ingeniuer im Studium im zweiten Semester, um zu erkennen, dass dieser Motor sehr gut funktioniert, aber eben keinen Vorteil gegenüber dem derzeitigen Ansatz bietet. Thermodynmisch hat dieser Entwurf die gleichen Grenzen, an die man heute im klassischen Motorenbau bereits stößt. Dies gilt für viele Motorkonzepte. Thomas Merbold (Diskussion) 01:06, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten