Diskussion:Shogun (Roman)
Öhm ja...Yaemon ist nachfolger des Taiko und kann allenfalls Shogun werden (weil seine Mutter eine Samurai ist) mit der Kaiserfamilie hat das allerdings nichts zu tun!!!
Also ich würde sagen nicht nur William Adams sondern auch der obige waren Vorbild. Pinto berichtete in seinen Reiseerinnerungen: Er sei an Japans Küste gestrandet, sei der erste Europäer in Japan gewesen, habe die Arkebuse dort eingeführt, habe Kontakt zu einem Daimyo gehabt, hatte Anteil an der Christianisierung Japans, kannte einen Anjiro (siehe Fischerdorf), kannte Farias (Name des Paters der Blackthorne Japanisch lehrt).--Tresckow 14:17, 14. Mär. 2007 (CET)
Fehler im Roman
[Quelltext bearbeiten]Im Roman wird im ersten Kapitel beschrieben, wie Mura Blackthorne zu boden wirft und zwar weil dieser Karate und Judo beherrscht. Das ist unmöglich, weil Karate von der Insel Okinawa kommt und von Bauern bertrieben wurde um sich gegen die Samurai zu wehren, welche von Japan entsandt wurden. Karate wurde im geheimen betrieben und er 1916 zum ersten mal ausserhalb von Okinawa durch Funakoshi vorgeführt. Und zwar in Japan. Bis dato war es unbekannt.
Ich glaube auch zu der Zeit wurde es noch Okinawa-te oder Tode genannt.
Und weil Blackthorne 1600 dort strandet, ist dort natürlich kein Karate vorzufinden.
kann man unter http://de.wikipedia.org/wiki/Karate nachlesen (nicht signierter Beitrag von 79.145.165.25 (Diskussion | Beiträge) 14:50, 2. Nov. 2009 (CET))
Stimmt um 1600 gab es in Japan kein Karate aber sehr wohl JUDO. -- Globetrotter2072 12:02, 9. Jan. 2011 (CET)