Diskussion:Spiegelfrequenz

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 134.76.41.76 in Abschnitt image rejection mixing / Vorschlag Feb. 2010
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Der Artikel ist völlig unverständlich. Es wird nicht ersichtlich was die Spiegelfrequenz ist und wo sie herkommt.

Besser so ? --Rauhgaus 19:21, 16. Aug 2006 (CEST)

Realistisches Beispiel[Quelltext bearbeiten]

Wenn die Empfangsfrequenz ist (Mitte des Mittelwellenbereichs, 2 MHz sind unrealistisch) und , dann muss die Oszillatorfrequenz sein:
.
Die Oszillatorfrequenz

kommt hier in der Praxis nicht in Frage, weil die Abbildung des Mittelwellenbereichs mit seinem Frequenzverhältnis von ca. 1 : 3 auf den Bereich der Oszillatorfrequenzen im Fall der Differenzbildung ein so großes Frequenzverhältnis ergeben würde, dass das Kapazitätsverhältnis des Drehkondensators (einschließlich der Schaltkapazitäten) für die Abstimmung nicht ausreichen würde.

In diesem Beispiel sind die folgenden Spiegelfrequenzen zu beachten:
und
.

Die Spiegelfrequenz muss im ZF-Verstärker unterdrückt werden, die Spiegelfrequenz ist eine denkbare Empfangsfrequenz und muss durch die Vorselektion (also den Schwingkreis vor der Mischstufe) unterdrückt werden.

Störungen werden dadurch vermieden, dass sich oberhalb des Mittelwellenbereichs und im ZF-Bereich keine Sender befinden. Problematischer sind Sender an der unteren Grenze des Mittelwellenbereichs, weil in diesem Fall die Spiegelfrequenz am oberen Ende des Mittelwellenbereichs liegt.

Analoge Berechnungen betreffen den Langwellenbereich und den Kurzwellenbereich.

Das gezeigte Bild ist etwas unglücklich, weil es nur eine Spiegelfrequenz zeigt und weil die Achse nicht bei 0 Hz liegt. -- Wefo 19:16, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Bearbeitung vom 5.1.2008[Quelltext bearbeiten]

Hallo, die Mühen, die in die Bearbeitung der Form gesteckt wurden, sind insoweit fragwürdig, als dabei eine Verbesserung des Inhalts nicht erreicht wurde. Den Spiegelfrequenzabstand verstehe ich zum Beispiel nicht als den Betrag der ZF. Gruß -- wefo 23:06, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Überarbeitung 07.2008[Quelltext bearbeiten]

Wenn niemand was dagegen hat würde ich den Artikel gerne in nächster Zeit nach und nach ein wenig überarbeiten. Insbesondere ist die Spiegelfrequenz kein Mischprodukt sondern eine weitere (unerwünschte) Empfangsfrequenz (daher auch der Name Spiegelempfangsfrequenz). Eventuell kann man auch noch kurz auf die Vorselektion, die Höhe der ZF und die Mehrfachüberlagerung als Lösung eingehen. --Mihcel 13:55, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

image rejection mixing / Vorschlag Feb. 2010[Quelltext bearbeiten]

Mich würde noch interessieren, wenn auch das "image rejection mixing" dargestellt würde. Es soll nach meiner information in jedem LNB verwendet werden und vermeidet die Erzeugung von Spiegelfrequenzen, indem dem gemischten Signal noch ein weiteres, im zu löschenden Mischbereich ( Summen- oder Differenzfrequenzbereich) ein um 180 Grad phasengedrehtes hinzugefügt wird. (Dieses wird zum erstem Mischsignal addiert oder subtrahiert - je nachdem, welche der beiden Mischfrequenzen man auslöschen will. Es wird erzeugt durch Mischung mit einem 2. Oszillatorsignal, das um 90 Grad in der Phase gedreht ist, wobei das so erzeugte, um 90 Grad in der Phase gedrehte Mischsignal dann digital nochmals um 90 Grad in der Phase gedreht wird => ergibt insgesamt um 180 Grad phasengedrehte Mischsignale im Summen- und Differenzfrequenzbereich),

Addition bzw. Subtraktion beider Mischsignale löscht einen der beiden Mischfrequenzbereiche aus, dem anderen addiert es sich kontruktiv. Das ganze ist eine simple Anwendung des Additionstheorems für Sinusfunktionen sin(a+b) = sin... usw . Gruß Schwipp, 4 Feb 2010 (nicht signierter Beitrag von 134.76.41.76 (Diskussion | Beiträge) 16:43, 4. Mär. 2010 (CET)) Beantworten