Diskussion:Spiegelvorauslösung

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Den Unterschied zwischen Arretierung und Vorauslösung...[Quelltext bearbeiten]

... arbeite ich dehmnaex besser heraus. In der derzeitigen Formulierung geht es doch arg durcheinander. -- Smial 09:10, 25. Jul 2006 (CEST)

Ist die Kameraliste wirklich sinnvoll?[Quelltext bearbeiten]

Hat es wirklich einen Sinn, hier alle Kameras mit irgendeiner Variante von SVA zu nennen? Bei anderen technischen Details wird das doch auch nicht gemacht. Anders gefragt: Krieg ich Prügel, wenn ich die Kameraliste in ein paar Tagen rausschmeiße? MBxd1 21:34, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Schadet die Liste irgendjemandem? Steht was grundsätzlich falsches drin? Ich halte das für eine durchaus nützliche Information. Besser wäre es, ein Augenmerk auf den Fließtext zu legen, der scheint mir an einigen Stellen mißverständlich zu sein. -- Smial 22:27, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Sie braucht einiges an Nacharbeit, weil falsche Bezeichnungen und merkwürdige Angaben wie "nur mit Trick" enthalten sind. Ich habe Zweifel, ob eine Bearbeitung die Mühe wert ist. Der Fließtext ist ein anderes Thema, da sind auch Nachbesserungen fällig. MBxd1 22:36, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Verständnisproblem[Quelltext bearbeiten]

"Spiegelvorauslösung (kurz SVA, engl.: MLU für mirror lock-up) bezeichnet man die Möglichkeit, den Schwingspiegel einer Spiegelreflexkamera zeitlich deutlich vor der eigentlichen Aufnahme hochzuklappen". Ich dachte bislang immer, dass der Spiegel bei Spiegelreflexkameras quasi den Verschluss darstellt und mit hochklappen von diesem die Belichtung quasi beginnt. Ist das eine Falsche annahme? Bzw wenn nicht, wie kann dann der Spiegel *deutlich* vor der eigentlichen Aufnahme hochgeklappt werden? (Sorry, ich bin was das angeht nicht so bewandert, war halt nur verwirrt, da dieser Artikel mein bisheriges Verständnis von SLRs durcheinanderwarf) --JeriC 16:21, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Der Spiegel ist genau nicht der Verschluss, der sitzt erst dahinter. Siehe Spiegelreflexkamera -- Smial 17:40, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Nicht unbedingt, bei besonders einfach konstruierten Spiegelreflexkameras, z.b. der EXA 1b, stellt der Spiegel mit dem Verschluss eine konstruktive Einheit dar. Klappt der Spiegel nach oben, ist auch der Strahlengang frei.--NovaTronic 13:05, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Gut, aber solche primitiven Kameras spielen auf dem heutigen Markt schon lange keine Rolle mehr, oder? Vorallem können sie ja keine Spiegelvorauslösung aufweisen, womit wir uns einmal im Kreis gedreht hätten. :-) -- Arne List 13:26, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Verständnisproblem --- Satz korrigieren/umgestalten, bitte[Quelltext bearbeiten]

"Dieser Effekt tritt insbesondere bei Verwendung von Objektiven mit langen Brennweiten und/oder langen Belichtungszeiten auf, die unterhalb der Freihandgrenze und oberhalb von Langzeitbelichtungen liegen."

Stilistisches, und somit auch inhaltliches Problem: "Oberhalb einer Belichtung liegen". Soetwas macht in der deutschen Sprache keinen Sinn. Deshalb ist dieser Satz auch inhaltlich nicht wirklich klar für Laien.
Der andere Ausdruck "unterhalb einer Grenze liegen" ist zwar möglich, etwas kann unterhalb einer Grenze liegen, aber inhaltlich ist für Laien nicht ganz klar was "UNTERhalb und OBERhalb einer Freihandgrenze" bedeuten soll. Eine Freihandgrenze ist ja keine räumliche Grenze, weshalb die Attribute unter- und oberhalb auf Anhiebe nicht wirlich viel Sinn machen.
Bitte verbessern. ---user1973 22:52, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Hab das mal versucht, etwas deutlicher zu machen. -- Arne List 08:48, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten