Diskussion:Status quo bias

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Verlustaversion falsch erklärt[Quelltext bearbeiten]

Verlustaversion ist nicht das "Unvermögen von Individuen, Verluste zu addieren" sondern die Abneigung gegen Verluste, die dazu führt dass ein Verlust in der gleichen Höhe wie ein Gewinn deutlich stärker gewichtet wird als der Gewinn. Die VA liegt bei vielen Experimenten ungefähr beim Faktor 2, d.h. ein Verlust von 100 EUR wird ungefähr so empfunden wie ein Gewinn von 200 EUR. (nicht signierter Beitrag von Rklmm (Diskussion | Beiträge) 22:36, 24. Jul 2012 (CEST))