Diskussion:Stencilbuffer
Armselige Beschreibung[Quelltext bearbeiten]
Sorry, wenn ich das so hart schreibe: Artikel in einer Enzyklopädie sollten nicht dazu dienen, dem Autor einen pseudo-intellektuellen Orgasmus zu bereiten, sondern dem Leser einen Begriff klar und deutlich zu erklären. Der einleitende Absatz ist an enzyklopädischer Abscheulichkeit kaum zu überbieten:
"Der Stencilbuffer (engl. stencil – Schablone, buffer – Puffer) ist in der Computergrafik ein zusätzlich zum Color-Buffer und Z-Buffer vorhandener Teil des Framebuffers. Jedem Pixel ist ein Wert im Stencilbuffer zugeordnet. Die Aufgabe des Stencilbuffers ist es, die Übernahme von Fragmenten in den Framebuffer auf Regionen mit bestimmten Eigenschaften der Stencilwerte einzuschränken."
Die Erklärung des Stencilbuffers setzt das Wissen, was er ist, voraus. Die Beschreibung erklärt sich selbst. Ich formuliere das einfach einmal anhand eines fiktiven Sexbuffers, den es so nicht gibt und erklärungsbedürftig ist, um:
"Der Sexbuffer (engl. sex – Geschlecht, Geschlechtsverkehr – Puffer) ist in der Computergrafik ein zusätzlich zum Color-Buffer und Z-Buffer vorhandener Teil des Framebuffers. Jedem Pixel ist ein Wert im Sexbuffer zugeordnet. Die Aufgabe des Sexbuffers ist es, die Übernahme von Fragmenten in den Framebuffer auf Regionen mit bestimmten Eigenschaften der Sexwerte einzuschränken."
Ein Sexbuffer ist also ein Buffer, der pro Pixel gewisse Sexwerte (unter Berücksichtigung von "Fragementen" -- was ist ein Fragment???) speichert. Alles klar? Da kann man wirklich nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. 78.53.25.184 21:53, 24. Jan. 2011 (CET)