Diskussion:Sturm auf die Bastille

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Gemäss dem Artikel de Sade hat ebendieser, einige Tage vor dem Sturm, durch Rufe auf sich aufmerksam gemacht und wurde dann sofort in ein Schwachsinnigenasyl verlegt. Das legt doch den Schluss nahe, dass er bei dem Sturm nicht befreit wurde. Klar zu sein scheint, dass er in dem Asyl war. Dass er dort nach seiner Befreiung gelandet ist halte ich doch für eher unwahrscheinlich. Was ist richtig? --Batomo 01:43, 4. Jun 2005 (CEST)

Laut MS Encarta war de Sade 10 Tage vor dem Sturm in eine Irrenanstalt überwiesen worden. Ich wäre dafür den Verweis auf de Sade zu streichen. --Wolf742 12:17, 29. Jan 2006 (CET)

Ereignisablauf[Quelltext bearbeiten]

Auf der Grundlage von W. Schulze und anderer Lit. wäre der Ereignisablauf sehr viel genauer darzustellen - nat. nicht im positivistischen Sinne: Schulze geht sehr genau auf die sozialgeschichtlichen Implikationen bzw. Voraussetzungen der Beteiligten ein. Bemerkungen über den "Pornographen" de Sade etc. sind übrigens niveaulos. Wikiman24 22:53, 1. Mär 2006 (CET)

Pierre Augustin Hullin / Entscheidende Beteiligung der königlichen Truppen[Quelltext bearbeiten]

In der Dokumentation "Sturm auf die Bastille" PHOENIX 9.7.23 14:00-14:45 erläutert Prof. Dr. Hans-Jürgen Lüsebrink, dass es ohne das Überlaufen eines Teils der königlichen Truppen gar nicht denkbar gewesen wäre, dass Aufständige in die Bastille eingedrungen wären. Der Sturm auf die Bastille wäre niedergeschlagen worden. Offenbar gelang es dem Aufständigen Pierre Augustin Hullin, große Teile der königlichen Truppen unter sein Kommando zu bringen. Die für den Erfolg so entscheidende Rolle der desertierten königlichen Truppen ist ein sehr wichtiges Detail, das in der Standartliteratur leider kaum erwähnt wird und in den Artikel unbedingt aufgenommen werden sollte. Leider habe ich keine Literatur von Prof. Lüsebrink zur Hand. --77.189.83.31 15:16, 9. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]