Diskussion:Sulak Sivaraksa

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 80.152.212.94 in Abschnitt Ganzer Artikel unreflektiert & werbend
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ganzer Artikel unreflektiert & werbend[Quelltext bearbeiten]

Hier war vermutlich ein Anhänger am Werk, der sich über die Neutralität hinweggesetzt hat. Der ganze Artikel muss überarbeitet werden, um lexikalischen Anforderungen zu genügen. Im Moment ist es nur eine Werbebroschüre.

„Diese Anklagen, die nicht vom König ausgehen, sondern von der Polizei ermittelt und von der Staatsanwaltschaft erhoben werden, sind der wiederholte Versuch,“ – was bitte zu belegen ist – „den unbequemen Denker einzuschüchtern und in seiner Redefreiheit zu behindern.“ – a) zu subjektiv formuliert, b) zu umgangssprachlich. „Ajahn Sulak Sivaraksa ist unter (…) eine moralische Autorität, jedoch wegen seiner zupackenden Logik und manchmal kompromisslosen Schlussfolgerungen auch ein Enfant terrible der thailändischen Politik“ – das ist Fan-Schreibe, kein Lexikon-Artikel. Korrekt wäre z.B.: „wird unter … als … angesehen.“

„Er war wesentlich an der Gründung mehrerer thailändischer und internationaler NGOs, Vereine, Stiftungen und Initiativen beteiligt“ – bitte aufzählen und die wesentliche Beteiligung präzisieren – „und ist sowohl in mehreren asiatischen Ländern als auch in Europa und in den USA ein willkommener Berater und Redner an Kongressen und an Universitäten, wo er vorübergehend auch Gastprofessuren innehatte (darunter Berkeley und Harvard).“ – viel zu allgemein, so als ob _ganz_ Europa/ USA ihn _immer_ „willkommen“ hießen. Schon die Perspektive ist an dieser Stelle fasch gewählt. Korrekt wäre z.B. (im Groben): „wurde mehrmals nach … (konkret nennen) eingeladen/ hat soundsoviele Auftritte pro Jahr“.

„Er sucht die Wurzel von menschlichem Leid, von Missständen und Ungerechtigkeit,“ – nichtssagende Floskel, das tun Viele; auf welche Weise tut speziell er es? „verweist dabei auf die einfachsten Prinzipien der buddhistischen Lehre“ – keine Superlative! Korrekt wäre z.B. „grundlegende“, aber strenggenommen auch hier nur mit Beispielen gültig - „und bringt anstehende Fragen pragmatisch auf den Punkt. Seine Kritik an den herrschenden Strukturen und deren verantwortlichen Repräsentanten ist fundamental, seine Vorschläge sind schlicht und sowohl wertekonservativ als auch utopisch.“ – lauter Wertungen und Schubladen, Adjektivliteratur = Kitsch. Korrekt wäre z.B. „seine … gelten bei … als …/ werden als …bezeichnet“.

„Ebenso setzt er sich ein für asiatische Künstler“ – Noch allgemeiner geht’s nicht?

-- SK (nicht signierter Beitrag von 80.152.212.94 (Diskussion) 13:50, 23. Nov. 2010 (CET)) Beantworten