Diskussion:Sweet and Lowdown

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"Fiktive Biographie?[Quelltext bearbeiten]

Das ist der Film natürlich, aber mit sehr starken Anklängen an reale Fakten nicht aus dem Leben EINES Jazz-Musikers, sondern mehrerer. Er ist sozusagen die summarische Biographie des Jazz-Musikers "an sich", allerdings mit starker Fokussierung auf Django Reinhardt. Dass Emmett einem seiner Gastgeber kleine Gegenstände klaut, die er dann wegwirft, erinnert an den Kornettisten Wild Bill Davison. Die Szene, wo er sich auf einem Halbmond von der Decke herunter zur Bühne lassen will, aber Angst hat, ist ein realer Vorgang aus dem Leben von Django Reinhardt (bei Reinhardt sollte es ein Stern sein; s. Charles Delaunay, Django Reinhardt, engl. Ausgabe, S. 19). Auch andere Züge von Reinhardt wurden übernommen.