Diskussion:Swooping

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 87.150.191.150 in Abschnitt Swoop-Alarm
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Wer hat denn den diesen absoluten Schwachsinn geschrieben?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.234.217.233 (DiskussionBeiträge) 22:02, 20. Mai 2007) Codeispoetry 22:17, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Was genau stört dich? Codeispoetry 22:17, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Swoop-Alarm[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt im Artikel eine Erwähnung der (elektronischen) Hilfsmittel der Swooper. Insbesondere denke ich da an den Swoop-Alarm von akustischen Höhenwarnern. --87.150.191.150 16:04, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Die Einzelnachweise sind tot. --87.150.191.150 15:59, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Unverständlich[Quelltext bearbeiten]

für den Laien. Wird die Parabel horizontal oder vertikel geflogen. Vertikal, wie beim Parabelflug kann es eigentlich nicht sein. Sicherlich irgendwas schräges im Raum? Ist es wirklich genau eine parabel? (nicht vielleicht eine elliptische Flugbahn? Eine kleine Skizze würde vieles verständlicher machen. --stefan 20:58, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das mit der Parabel halte ich für Unsinn. Beim Swoopen erhöht man die Sinkgeschwindigkeit üblicherweise durch fliegen einer engen Kurve. Dabei treibt die Fliehkraft den Springer nach außen und der Auftriebsvektor zeigt nicht mehr nach oben sondern mehr oder weniger zur Seite. Die vertikale Komponente des Vektors wird kleiner und die Sinkgeschwindigkeit steigt. In einer bestimmten Höhe beendet der Springer die Kurve. Zu diesem Zeitpunkt ist er aber immer noch nicht direkt unter der Fallschirmkappe und die Flugbahn zeigt damit immer noch steil nach unten. Da die Kappe einen höheren Luftwiderstand hat, als der Springer, "überholt" der Springer die Kappe und die Flugbahn wird flacher. Das Ganze sieht von der Seite bogenförmig aus, wird englisch als "recovery arc" bezeichnet und könnte eventuell im Einzelfall auch mal wie eine Parabel aussehen. Durch diese Flugbahn wird die Sinkgeschwindigkeit in eine Vorwärtsgeschwindigkeit umgewandelt.

Wenn der Springer die Kappe durch ziehen an den hinteren Tragegurten oder den Steuerleinen zusätzlich bremst, pendelt der Körper weiter nach vorne und die Kappe kann sogar durch den größeren Anstellwinkel gegen den Wind genug Auftrieb erzeugen, dass die Sinkgeschwindigkeit auf Null zurückgeht.

Ziel beim Swoopen ist es, diesen Moment erst unmittelbar vor dem Boden zu erreichen, damit die Geschwindigkeit möglichst hoch ist. Im Horizontalflug verringert sich durch den Luftwiderstand die Geschwindigkeit ständig. Dadurch sinkt auch der Auftrieb und um nicht vorzeitig zu landen, muss die Kappe zunehmend steiler gestellt werden, was den Widerstand zusätzlich erhöht. Das schwierige an der Sache ist, die Höhe für das Ende der Kurve korrekt zu wählen. Ist man zu hoch, muss der recovery arc verlängert werden und das geht auf Kosten der Geschwindigkeit. Ist man zu tief, endet der recovery arc "unter der Erde". Wenn man für dieses "Problem" keine Lösung hat (und diese vorher trainiert!), endet auch der Springer "unter der Erde" und damit sein Leben.

Blue Skies, Armin Podtschaske 442 Sprünge, Swoopen bisher nur in großer Höhe simuliert (und das oben genannte "Notmanöver" für unerwartet hohen Erdboden geübt).