Diskussion:Synagogen-Gemeinde zu Magdeburg

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Unstimmigkeiten in der geschriebenen Geschichte der Synagogengemeinde.

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1. Der Artikel über Synagogen - Gemeinde Magdeburg enthält viele Ungenauigkeiten und ist mehr politische Eigenwerbung als wahrheitsgemäße Information.

2. Der Hinweis auf die heutige Gemeinde Synagogen-Gemeinde K.d.ö.R. und die Erwähnung der Geschehnisse nach 1945 sollten korrigiert und gestrichen werden.

3. Was nach 1945 in Magdeburg geschah, bedarf eines neuen, vollständigen und authentischen Artikels. Wikipedia ist nicht nur eine unterhaltsame Lektüre für die Leser – sie ist auch eine Informationsquelle. Visionen sollte irgendwie begrenzt sein. --178.2.171.171 14:34, 13. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Unstimmigkeiten in der geschriebenen Geschichte der Synagogengemeinde

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WIKIPEDIA : BELEGE Liberale Jüdische Gemeinde zu Magdeburg ( in aller Kürze zu formulieren)
Am 15. September 1851 weihte die liberale jüdische Gemeinde ihre Synagoge in der Alten Schulstraße (heute Julius-Bremer-Straße) in Magdeburg ein.
Jüdische Gemeinde - Magdeburg (Sachsen-Anhalt) (xn--jdische-gemeinden-22b.de)
Die Gemeinde umfasste ca. 800  Seelen, wie in Ausgabe 40, 1851 Seite 474 der Allgemeinen Zeitung des Judentums, die von Dr. Ludwig Philippson herausgegeben wurde, beschrieben ist.
Allgemeine Zeitung des Judentums Heft 40 (29.9.1851) (2).pdf
Es begann die feierliche Einweihung durch die Introduktion der Orgel und nach dem Gebet für Kaiser, Vaterland und die Gemeinde hielt Dr. Philipson die Einweihungspredikt.
Allgemeine Zeitung des Judentums Heft 40 (29.9.1851) (2).pdf
Eine Einweihung der Synagoge wurde mit Orgelmusik begleitet. Das alles war in Wikipedia zu finden. Dies deutet auch darauf hin, dass die jüdische Gemeinde liberal war.
Mitte des 19.Jahrhunderts zählte die liberale jüdische Gemeinde etwa 800 Mitglieder. Diese weihte 1851 ihre Synagoge in der Alten Schulstraße (heute Julius-Bremer-Straße) ein, die zu dieser Zeit nach Meinung des damaligen Rabbiners Moritz Güdemann „schmuck- und geschmacklos” gewesen sein soll.
1816 konnte die Gemeinde ihren großflächigen Friedhof am Fermersleberweg im Stadtteil Sudenburg in Benutzung nehmen; nahe der Trauerhalle wurden mehrere Steine des mittelalterlichen Begräbnisplatzes aufgestellt. Die erste jüdische Begräbnisstätte („judenkever“) lag nahe der Elbe nahe Buckau und existierte bereits im 13.Jahrhundert; nach der Vertreibung der Magdeburger Juden wurde die Fläche eingeebnet und in landwirtschaftliche Nutzfläche umgewandelt. Nur ein einziger Grabstein aus dem Jahre 1269 (!) ist noch erhalten geblieben.
1816 wurde ein neues, ca. 20.000 m² großes Friedhofsgelände in Sudenburg (heute Stadtteil Leipziger Straße) eingeweiht, auf dem im Laufe der Zeit mehr als 2.300 Grabstätten entstanden; 1856 wurde hier eine Trauerhalle errichtet. Nur kurzzeitig existierte eine weitere um 1840 angelegte Begräbnisstätte.
Auf dem jüdischen Friedhof am Fermersleber Weg befinden sich viele Gräber mit Urnen oben. Dies deutet darauf hin, dass die jüdische Gemeinde liberal war.

--178.2.171.171 14:24, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten