Diskussion:Synchronwandler

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Ulfbastel in Abschnitt anmerkung
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Damit Du nicht wieder löschst, was Du nicht verstehst

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Die verteilte Energieaufnahme und -abgabe der getrennten Induktivitäten verschafft bei gegebener Anforderung an die Spannungswelligkeit einen Spielraum, der genutzt werden kann zur

  • Verringerung von Kapazität und Strombelastung der gemeinsamen Pufferkondensatoren an Ein- und Ausgang oder
  • Erhöhung der Schwankungsamplitude der einzelnen Ströme und Magnetisierungen – Spielraum zur Verringerung
    • des Kernvolumens und des Gewichts der Induktivitäten oder
    • der Taktfrequenz und damit der Schaltverluste.

Erklärung: Wenn die Teilströme phasenversetzt schwanken, dann schwankt der Gesamtstrom weniger. Wenn die Spannungswelligkeit nicht verringert werden soll und die Kapazitäten nicht verkleinert werden, dann kann man die Teilströme und damit die Magnetisierung stärker schwanken lassen. Also z.B. nicht zwischen 60 und 80%, sondern zwischen 40% und der magn. Sättigung. Dass dann pro Hub mehr Energie übertragen wird, sollte unmittelbar einleuchten. Also weniger Hübe pro Zeiteinheit (Taktfrequenz) oder kleinere Kerne.
Gruß – Rainald62 21:40, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Schön, dass ich es jetzt verstehe und nicht mehr zu löschen brauche ...
In der Regel wird man aus Kostengründen (die Du im selben Absatz bereits erwähnt hast) die Spulen stets so klein wie möglich dimensionieren und mit der Wahl des Flussdichtehubes den Kern zur Gänze ausnutzen. Um nun die Spannungswelligkeit zu verbessern, wird man größere, aber deutlich günstigere, Kondensatoren einsetzten, aber wohl kaum überdimensionierte teure magnetische Energiespeicher. Selbes gilt auch für den Multi-parallel-Wandler, bei dem man die Einzellspulen wider so knapp wie möglich bemessen wird. Bei gleicher Ausgangskapazität wird dafür eben die Spannungswelligkeit geringer. Benötigt man dies nicht, können die Kondensatoren dafür kleiner ausfallen.
Klar, im Grunde stimmt es, dass die Spule(n) bei gleichen Kapazitäten und Spannungswelligkeiten verkleinert werden können (oder eben die Schaltfrequenz) aber für gewöhnlich werden diese eben aus Kostengründen bereits so knapp wie möglich dimensioniert, womit sich hier kein Spielraum auftut.

H5-Topologie-Verweis

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Ich muss zugeben, ich habe mir die Quellen zu diesem Artikel nicht durchgelesen. Entweder ist der Artikel fehlerhaft, oder der Verweis darauf passt einfach nicht. Im Artikel werden die Verluste wie folgt erklärt:
"Dabei werden die im Freilaufintervall über die parasitären Kapazitäten der Anlage gegen Erde abfließenden Ströme durch zusätzlichen Schalter (Leistungs-Halbleiter) gesperrt ("schwimmend")"
Jeder der sich diesen Satz durchließt, wird sich Fragen, was ein Strom über parasitäre Kapazitäten nun mit dem pendelten Energietransport innerhalb des Synchronwandlers zu tun hat. Insofern halte ich den Verweis - zumindest zu der aktuellen Form des H5-Topologie-Artikels - eher für unangebracht.

gebotene Vorsicht

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Ich habe nichts gegen einen Hinweis, dass beim Betrieb mit zwei Spannungsquellen höhe Ströme fließen können. Aber dann bitte als Schlussbemerkung mit dem Zusatz "im ungeregelten Fall". Ich meine, der Artikel sollte doch die Funktion sowie die Eigenschaften des Synchronwandlers beschreiben und nicht ein Gefahrenverzeichnis. Insofern halte ich einen Gefahrenhinweis im ersten Satz des Kapitels über die bidirektionale Energieflussrichtung für unangebracht. Der hier einleitende Satz sollte doch auf die bidirektionale Energieflussrichtung hinweisen und nicht vor Gefahren warnen.
Beste Grüße, --Rowland 17:02, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Mit einer Version ohne Warnung im ersten Absatz kann ich leben, wenn dort auch die Formulierung mit den zwei Spannungsquellen entfällt. Die Abschnittsüberschrift könnte dann 'Anwendung als Gleichspannungstrafo' lauten. – Rainald62 17:10, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Die Überschrift "Anwendung als Gleichspannungstrafo" halte ich für nicht korrekt, da der Synchronwandler ja streng genommen nur als Gleichspannungstransformator arbeitet, wenn das Pulsweitenverhältnis fest vorgegeben ist. In der im besagten Kapitel beschriebenen Betriebsart geht es aber in erster Linie darum, mit der Wahl des Pulsweitenverhältnisses die Energieflussrichtung zu steuern, was dann eher weniger der Funktionsweise eines Transformators entspricht. Die wohl treffenderen Überschriften währen " unidirektionale Energieflussrichtung " und "bidirektionale Energieflussrichtung".
Dass meine Aussage, der Synchronwandler arbeite im fließenden Übergang zwischen Aufwärtswandler und Abwärtswandler, redundant sei, ist wohl ein Irrglaube. Genau das ist nämlich der springende Punkt an dieser Betriebsart. Ob der Synchronwandler als Aufwärtswandler oder Abwärtswandler arbeitet, hängt in dieser Betriebsart nicht mehr von der Beschaltung des Wandlers, sondern von der Wahl des Pulsweitenverhältnisses ab.
Insofern kann wohl nicht die Rede von "weniger Worte, mehr Inhalt" oder Unterstellungen wie "ich lösche, was ich nicht verstehe" sein. --Rowland 13:41, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Kopie aus deiner Version, wo Du meine Warnung gelöscht hast (hervorgehoben, was ich als redundant empfunden und bezeichnet habe):
Wird sowohl am Eingang als auch am Ausgang eine Spannungsquelle angeschlossen – wobei die Spannung UA höher als die Spannung UB sein muss – so arbeitet der Synchronwandler im fließenden Übergang zwischen Abwärtswandler und Aufwärtswandler, wobei die Energie in beliebige Richtung fließen kann.
Ist das Pulsweitenverhältnis gleich dem Verhältnis UB/UA, so ist die mittlere Spannung an der Induktivität Null und der mittlere Stromfluss klingt ab. Bei abweichenden Pulsweitenverhältnissen liegt im Mittel eine Spannung an der Induktivität, der Strom steigt an und Energie fließt in die eine oder andere Richtung. Begrenzt wird der Strom durch Innenwiderstände oder besser durch eine Regelung des Pulsweitenverhältnisses, über das dann auch die Richtung, Aufwärts- oder Abwärtswandlung, bestimmt werden kann.
Meinen Vorschlag zur Überschrift ergänze ich zu "Gleichspannungsstelltrafo" ;-)
Gruß – Rainald62 18:08, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Synchronwandler in Aufwärswandlerzustand

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Ich möchte folgende Textstelle stark kritisieren:

Wird die Spannung UA als Ausgang definiert und eine Last angeschlossen sowie die Spannung UB als Eingang definiert und eine Spannungsquelle angeschlossen, so arbeitet der Synchronwandler als Aufwärtswandler. Das Verhalten entspricht dabei jenem eines herkömmlichen Aufwärtswandlers.

Das Verhalten ist dabei nicht wie ein herkömmlicher Aufwärtswandler! Es ist ein Aufwärtswandler der sich IMMER im Strom nicht lückenden Zustand befindet. Das Steuergesetz für den kontinuierlichen Zustand gilt also immer.

Ich erbitte eventuelle Einwände zu äußern! (nicht signierter Beitrag von 93.122.64.76 (Diskussion) 14:55, 3. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Kein Einwand, nur zu. – Rainald62 00:55, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Englische Version dieses Artikels

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Ich möchte darauf hinweisen, dass man bei einem Klick auf Sprache Englisch bei "Grid-Tie Converter" landet, also einem Netzgeführten Wechselrichter. Da kann etwas nicht stimmen. (nicht signierter Beitrag von 84.164.78.89 (Diskussion) 21:22, 20. Dez. 2012 (CET))Beantworten

anmerkung

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Habn die Einleitung vom Kopf auf die Füße gestellt und werde noch an Unterteilung weiter hinten arbeiten--Ulfbastel (Diskussion) 08:01, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten