Diskussion:Tarantula (Film)

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2A01:599:340:728E:B7B4:D46D:CC6A:9393 in Abschnitt Unsinn im Film
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Ich habe gehört, dass Jack Arnold später die Darstellung der Armee als "Retter aus höchster Not" bedauert haben soll. Stimmt das? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.162.54.36 (DiskussionBeiträge) 21:24, 19. Nov 2006) Forevermore 01:29, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ja. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.224.248.135 (DiskussionBeiträge) 14:57, 21. Feb 2007) Forevermore 01:29, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Warum? -- Gruss Mabba 02:04, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Politische Überinterpretation

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"Auch Tarantula kombiniert die in der McCarthy-Ära üblichen Elemente amerikanischer Science-Fiction-B-Movies: die Armee als Beschützer der (amerikanischen) Demokratie und somit der „freien“ Welt; der Militäreinsatz als letzte und das Problem lösende Option; der „Mad Scientist“, dessen Wissenschaft sich gegen ihn wendet; die hinterlistige, alles gefährdende und erbarmungslose Kreatur, die dem Kommunismus gleicht; die Frauen in unbedeutenden Nebenrollen („Scream Queens“); die Kleinstadtidylle als Ort des bedrohten amerikanischen Ideals."

Die obigen Behauptungen halte ich für eine Überinterpretation. Zur Zeit des Vietnam-Krieges wurden dem Film rückblickend durch die Friedensbewegung politische Aussagen unterstellt, die er in Wahrheit nie hatte. Vermutlich wäre es gar nicht dazu gekommen, hätten die Piloten die Spinne nicht ausgerechnet mit Napalm (der aus damaliger Sicht wirkungsvollsten nicht-nuklearen Waffe) vernichtet. Die Gleichsetzung der Spinne mit dem Kommunismus ist geradezu grotesk. Trotz vieler inhaltlicher Brüche und wissenschaftlichen Unsinns ist dieser Film harmlos und spannend - vor allem, wenn man das niedrige Budget bedenkt.--80.141.239.181 20:22, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Keine Überinterpretation, der Film ist ein typischer VS-Amerikanischer Film der 1950er Jahre, der mit den Ur-Ängsten der Amis spielt. Die oben angegebenen Beispiele sind mehr als zutreffend und der "wissenschaftliche Unsinn" war zu jener Zeit kein Unsinn, man nannte und nennt es Utopie. --Reaperman 15:52, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Aber längst nicht alle Monsterfilme waren politisch gemeint. Oder war das arme Viech aus dem südamerikanischen Sumpf etwa auch ein kommunistischer Agent?

Persönlich muss ich sagen, dass ich das Ende mit den Napalm-Bomben etwas zu banal (gerade weil so naheliegend) fand. Aber eine bewusste politische Aussage kann ich dahinter beim besten Willen nicht entdecken. Stellt man sich die umgekehrte Situation vor, dass die Akteure im Film nicht auf die Idee gekommen wären, leicht beschaffbare Technologie einzusetzen, dann würde sich doch jeder fragen, warum. Es bestünde Erklärungsnot.

Sofern überhaupt, nimmt der Film ein anderes, globaleres Thema aufs Korn, das heute aktueller denn je ist, nämlich die problematische Welternährungslage sowie der Irrglaube einiger, dieses allein durch Wissenschaft lösen zu können.--80.141.202.234 15:44, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Vielleicht ist es keine Überinterpretation, aber es ist in jedem Fall eine Interpretation, was in der Wikipedia allgemein als Theoriefindung bezeichnet wird. Da man ebenso behaupten könnte, dass sich der Drehbuchautor auf den Kapitalismus beziehe oder der Regisseur auf seine Schwiegermutter, habe ich den Abschnitt entfernt. Gruß --Janericloebe (Diskussion) 03:23, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Insektengift ?

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Ich weiß nicht, ob es im Film Insektengift heißt: Spinnen sind keine Insekten sondern Arachniden ("Arachnophobie"); ein seriöser Wissenschaftler würde deshalb auch nicht von Insektengift sprechen. Ist der Fehler jetzt im Film oder im Artikel ? (nicht signierter Beitrag von 95.90.230.164 (Diskussion | Beiträge) 15:12, 6. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Im Film wird von Insektengift gesprochen. Wobei nicht ersichtlich wird, ob hiermit ein Gift von oder gegen Insekten gemeint ist (obgleich die Tarantel sich in diesem Fall über Pferde und Menschen hergemacht hat, weil es leider keine Kerbtiere in ihrer Größe mehr gab). Wenn man bedenkt, dass die Wissenschaftler im Film - im Gegensatz zum Zuschauer - bis dahin von der Spinne noch gar nichts wissen, kommen sie der Wahrheit damit trotzdem recht nahe.--80.141.202.234 15:17, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Unsinn im Film

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Es fällt auf, um wieviel größer die Spinne innerhalb kürzester Zeit geworden ist. Nach wenigen Tagen ist sie größer als das Haus, aus dem sie entflohen ist - und das, obgleich sie ja nun auf den Jagderfolg angewiesen ist und keine spezielle Nährlösung mehr erhält. Vielleicht könnte man diese Beobachtung noch im Artikel einfügen, dort wo auch erwähnt wird, dass die Tiere alle wachsen, während die Menschen von demselben Mittel unlogischerweise nur grausig verunstaltet werden.

Dann (obgleich es eigentlich nicht auf eine enzyklopädische Seite gehört) noch eine eher private Frage an alle, die sich mit Achtfüßern auskennen: Die Spinne macht im Film immer metallische Rasselgeräusche beim Gehen. In vielen anderen Monsterfilmen verursachen Spinnen, Krebse und Käfer auch Geräusche, aber mehr wie Castagnetten. Machen die Tiere tatsächlich Geräusche, oder sind das nur Gruseleffekte? In machen Filmen geben sie sogar noch hohe Schmerzenslaute von sich, wenn sie verletzt werden. Das glaube ich nun nie und nimmer.--80.141.202.234 16:09, 30. Apr. 2010 (CEST) Das ganze ist Blödsinn, es gibt einen Massenerhalt, man kann nicht mit ein paar Milliliter Nährlösung eine 100 kg schwere spinne erzeugen. Auch könnte die spinne nicht atmen, da nur ein hurrican genügend Kraft hätte Luft in die tracheen zu drücken. Auch würde die spinne verhungern, da sie das mehrfache ihres Gewichts täglich zu sich nehmen muss, die Menschen wären eh zu klein, um sie zu erwischen und eine Maschinengewehrkugel an die richtige Stelle würde die spinne auch töten, Flugzeugkanonen und Raketen garantiert zerfetzen, da braucht es kein Napalm, eine dicke Bombe reicht auch. (nicht signierter Beitrag von 2A01:599:340:728E:B7B4:D46D:CC6A:9393 (Diskussion) 14:51, 13. Aug. 2024 (CEST))Beantworten


Quietschende Reifen in amerikanischen Filmen: Mir ist in den Staaten in den 80ern aufgefallen, dass die Reifen oftmals quietschen, egal, auf welchem Untergrund sie rollen. Ich vermute hier ein Geräusch bei der Verformung durch Bewegung. Somit sind für mich quietschende Reifen auf Gras oder Sand nicht wirkliche Filmfehler. --Mueller-km (Diskussion) 21:01, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Die Tatsache warum die Tiere wachsen und die Menschen nicht, liegt daran, dass die Tiere noch in der natürlichen Wachstumsphase sind, während die infizierten Menschen schon ausgewachsen sind. Dies ist bei der Agromegalie wirklich so. Jugendliche, die davon betroffen sind, behalten ihre natürlichen Proportionen und werden größer. Bei ausgewachsene Personen wachsen nur die Agren (Körperenden), was zu einer Verunstaltung führen kann. (nicht signierter Beitrag von 188.23.236.10 (Diskussion) 22:08, 25. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Das ist aber dann ein DNA Fehler und nicht durch eine Nährlösung erzeugt und nicht ohne Nahrung 1000-fache Vergrößerung. --2A01:599:340:728E:B7B4:D46D:CC6A:9393 14:55, 13. Aug. 2024 (CEST)Beantworten