Diskussion:The Cave (2005)
Menschenähnliche Menschen[Quelltext bearbeiten]
Jene wurden von der Kreatur infiziert, was sie in menschenähnliche Wesen verwandelte. Wie darf man das verstehen, dass sie vorher keine Menschem waren?
-- Zakob Jöller 21:45, 21. Mär. 2009 (CET)
- Soweit ich den Film verstanden habe ist dieser Teil der Inhaltsangabe schlichtweg falsch.
- 1. Gibt es keine "Kreatur" und "Forscher" sondern die Forscher von vor 30 Jahren sind zu den Kreaturen mutiert
- 2. Diese Kreaturen sind nicht ansatzweise menschenähnlich. Jedenfalls würde ich 2 Meter grosse Fledermäuse nicht als menschlich bezeichnen
- Richtiger wäre wahrscheinlich etwa in dieser Art:
- "Die Wissenschaftler entdecken Forscher, welche die Höhle vor Jahrzehnten untersuchten. Jene wurden mit einem Parasiten infiziert, der sie in fledermausähnliche Wesen verwandelte. Durch diese Mutation konnten sie sich an die Dunkelheit anpassen und über die Jahre überleben."
--95.117.92.42 22:23, 21. Mär. 2009 (CET)
Die Story ist eine moderne Variante des Dracula- und Vampir-Mythos. Vermutlich nicht umsonst spielt die Geschichte in den Karpaten, der Heimat des Dracula-Mythos, und in Rumänien anstatt z.B. in den Rocky Mountains. Auch bei dieser Geschichte kann ein Mensch durch einen Biß, eine Wunde infiziert werden und zum selben Geschöpf der Nacht werden, das ihn infiziert hat. Dracula konnte sich in eine Fledermaus verwandeln und durch Bisse den Vampirismus verbreiten, was im Film durch einen Parasiten geschieht und am Ende des Films durch die infizierte Frau als Epidemie prophezeiht wird. (nicht signierter Beitrag von 79.226.0.84 (Diskussion) 15:51, 29. Apr. 2011 (CEST))
In Vampirfilmen geht es meist um Herrschaft, Verführung, Täuschung, Trauer, Sehnsucht, unerfüllte Liebe, Sex-Appeal - von all dem kommt in dem Film "the cave" jedoch nichts vor. Der Film erinnert eher an andere Verfilmungen von Computerspielen, bei denen der Spieler in finsterer und unübersichtlicher klaustrophober (isolierter, abgesperrter, eingesperrter) Umgebung vor bedrohlichen gefährlichen Monstern fliehen und gelegentlich gegen sie kämpfen muss, wobei seine Gruppe nach dem "zehn kleine Negerlein"-Prinzip nach und nach dezimiert wird. Irgendeine realitätsnahe bzw. lebensnahe oder interessante Aktion oder interessante oder Empathy erzeugende soziale Interaktion kommt zwischen den Gruppenmitgliedern nicht zustande - die "Handlung" hat weniger Gehalt als ein grottenschlechtes Comic, und ist oberflächlich. Die dargestellten Figuren (von Charakteren kann man leider nicht sprechen)sind so uninteressant, daß es dem Zuschauer eigentlich fast egal sein dürfte, ob diese überleben oder sterben. Unterhaltsam für Zuschauer, welche nicht anspruchsvoll sind, und welchen schon bereits alleine eine unterirdische dunkle Umgebung mit fiesen bösen tödlichen Monstern und permanenter Gefahr Nervenkitzel bereitet.--93.229.161.14 02:17, 17. Jan. 2015 (CET)