Diskussion:Theodore Eisfeld

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Kleine Ergänzungen zu Theodore Eisfeld[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel gibt es einen Widerspruch hinsichtlich der Datierung. Unrichtiger-bzw. unpräziserweise wird in der Rubrik "Musikdirektoren" die Zeitspanne der Tätigkeit Eisfelds bei den New Yorker Philharmonikern von 1849-1855 abgegeben, im Artikel von 1849-1865. Es empfiehlt sich vielleicht, zum Zwecke der Verifikation auf die eigentlich referentielle Faktenquelle zu rekurrieren-die New Yorker Philharmoniker selbst. Auf deren Seite (https://nyphil.org/about-us/artists/theodore-eisfeld) ist die Ära Eisfelds klar von 1848-1865 datiert, "although he shared conducting duties with Carl Bergmann from 1854-1865". Auch die Lebensphase Eisfelds nach der Havarie der S.S.Austria 1858 liest sich bei nyphil doch etwas akzentuierter als im Wikipedia-Artikel: "Surmounting the trauma, Eisfeld successfully conducted almost two-thirds of the Orchestra’s concerts in the six seasons after the shipwreck. In 1865, he was added to the Philharmonic’s permanent list of honorary members, which included at that time Mendelssohn, Spohr, Gottschalk, and Jenny Lind. He retired to Wiesbaden in 1866." Interessant scheint unter erweitertem kulturhistorischem Blickwinkel der Tatbestand, daß Eisfeld eine Halbjahrhundert-Epoche deutschstämmiger und schwerpunktmäßig auf deutsches Repertoire konzentrierter Orchesterchefs einleitete: "In Eisfeld, the musical decision-making power for the Orchestra was consolidated in one man of German birth, and for the next fifty years, every conductor of the New York Philharmonic would share this background." Hans-Detlev von Kirchbach