Diskussion:Thomas Nord

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 46.93.253.239 in Abschnitt Droht mit Austritt aus der Fraktion Anfang Januar
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der beitrag erfüllt ja nicht im mindesten die anforderungen eines enzyklopädischen beitrags. was haben hier bitte unterstellungen der bild-zeitung zu suchen? und was hat nord mit dem kreisverband lausitz und seinen geschäftsstellen zu tun?

"Als ehemaliges Mitglied der SED, das offen mit seiner Biografie umgeht, halte ich das Bekenntnis zu Demokratie und Freiheitsrechten für unverzichtbar, um glaubwürdig für eine freie, solidarische, eine lebenswertere Gesellschaft streiten zu können." und dann kommt das als Biographie:
Biografisches: Landesvorsitzender seit Febr. 2005, Mitglied des Landesvorstandes seit 2003, geb.: am 19.10.1957, Wohnort: Berlin, Beruf: Maschinen- und Anlagenmonteur, Kulturwissenschaftler
Habe schon recherchiert, aber keine näheren Angaben als in dem Buch von Knabe gefunden. Vielleicht zieht er ja demnächst in den Landtag oder Bundestag ein, dann werden wir sicher detailiertere Informationen erhalten.--Ostwald 21:15, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Stark einseitiger Artikel[Quelltext bearbeiten]

Es mag ja stimmen, dass Herr Nord Spitzel der Stasi war. Das gehört erwähnt; er schweigt sich auch persönlich darüber nicht aus. Aber dass fast der ganze Artikel nur über seine Stasi-Vergangenheit berichtet, enzieht sich doch jeder guten Manier. Außerdem zeigt er sich auf der Internetseite seiner Partei sehr selbstkritisch: "Der demokratische Umbruch in der DDR 1989, öffnete mir den Weg vom Parteikommunisten zum demokratischen Sozialisten. Der offene Umgang mit meiner Biografie und das anhaltende Hinterfragen auch persönlichen Versagens gehört seit zwanzig Jahren dazu. Dies führte zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Realsozialismus,[...]" --Dutschkissimo 20:42, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Droht mit Austritt aus der Fraktion Anfang Januar[Quelltext bearbeiten]

"Da erhob sich der Abgeordnete Thomas Nord: Seine politische Schmerzgrenze sei überschritten, er könne sich mit der Mehrheit der Fraktion nicht mehr identifizieren. Wenn sich nichts ändere, dann werde er die Fraktion nach der Klausur im Januar verlassen."

http://www.taz.de/!5551324/

Ich weiß nicht, inwieweit die taz als linksgrüne Boulevardzeitung den hiesigen Qualitätsansprüchen genügt, aber der Zoff bei den Linken sollten Einschlag finden.--46.93.253.239 01:56, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten