Diskussion:Unternehmen Schamil

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Tschetschenischer anti-Sowjetischer Aufstand 1940-44

Hmm, mir scheint in dem Artikel wird die Tatsache doch etwas heruntergespielt, dass es einen Tschetschenischen Aufstand gab. Und natürlich wurden die Tschetschenen dadurch mehr oder weniger explizit zu Verbündete der Deutschen. In der englischsprachigen Wikipedia steht dazu Einiges. (Übrigens will ich gar nicht bestreiten, dass die Tschetschenen historisch Grund zur Unzufriedenheit mit Russland hatten und will auch nicht die Deportation rechtfertigen.) (nicht signierter Beitrag von 79.23.205.73 (Diskussion) 16:53, 4. Nov. 2012 (CET))

Na ganz so einfach war das nicht. Wenn du auf die engl. Wikipedia verweist, schau mal in die Artikel en:1940–1944 insurgency in Chechnya und en:Khasan Israilov, die da z.T. belegt mit en:Abdurakhman Avtorkhanov (der selbst dabei war) und Moshe Gammer einiges schreiben. Zum einen begann der Aufstand schon vor dem dt. Überfall auf die Sowjetunion (die Führer waren ehem. Kommunisten, die die stalinist. Säuberungen durchlitten hatten) und als die Wehrmacht kam, arbeiteten sie zwar anfangs aufeinander zu, aber das Verhältnis kühlte aus mehreren Gründen von beiden Seiten bald ab. Hauptgrund war wohl, dass Israilov zu selbstbewusst eigene Forderungen vertrat... Zum zweiten war der Aufstand keine sehr große Sache-ca. 5000 Kämpfer und ca. 20.000 Unterstützer, bei damals insgesamt über 500.000 Tschetschenen und Inguschen. Also zu schreiben "die Tschetschenen" wären Verbündete "der Deutschen" gewesen, ist ein wenig zu pauschal. Aber der Stalinismus funktionierte eben anders. Wenn eine Gruppe auch nur "verdächtig" war, wurden sie schon kollektiv "bestraft". --WajWohu (Diskussion) 14:29, 7. Nov. 2012 (CET)

Mannstärke der Brandenburger

Gibt es Informationen über die Mannstärke der Brandenburger bei dieser Kommandoaktion?--88.134.96.117 16:05, 23. Nov. 2012 (CET)